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Genogramm

Genossenschaftliches Leben

Genossenschaften prägen das öffentliche Leben in ihren Heimatregionen. Sie organisieren Veranstaltungen für Mitglieder und Kunden, sie unterstützen gemeinnützige Einrichtungen und setzen sich für genossenschaftliche Werte ein. „Profil“ veröffentlicht jeden Monat Kurzmeldungen der Unternehmen und ihrer Verbundpartner.

VR Bank Metropolregion Nürnberg entsteht

Die Vertreterversammlungen der Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg, der VR meine Bank mit Sitz in Neustadt an der Aisch und der VR-Bank Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach haben jeweils ihre Zustimmung zur Verschmelzung der Kreditinstitute gegeben. Die fusionierte Bank wird den Namen VR Bank Metropolregion Nürnberg tragen und mit einer Bilanzsumme von knapp 5 Milliarden Euro die größte Genossenschaftsbank in Mittelfranken sein. Das neue Institut betreut rund 190.000 Kundinnen und Kunden und beschäftigt circa 750 Mitarbeitende. In zwei der drei Vertreteterversammlungen hatte GVB-Präsident Jürgen Gros für den Zusammenschluss geworben. „Das geplante Vorhaben der Dreier-Fusion bedeutet, in Lebens- und Wirtschaftsräumen zu denken. Das entspricht der Lebenswirklichkeit und schafft Zukunftsfähigkeit“, betonte Gros in Grußworten für die Vertreterversammlungen. Darüber hinaus sei eine Verschmelzung nicht nur aus geographischen, sondern auch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten sinnvoll, führte der GVB-Präsident weiter aus. Als Beispiel nannte er die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB), die die Banken und Sparkassen massiv belaste. Die Fusion wird rückwirkend zum 1. Januar 2021 vollzogen.

Silbernadel verliehen

Auf der Vertreterversammlung der Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg, bei der die Teilnehmenden für eine Fusion des Kreditinstituts zur VR Bank Metropolregion Nürnberg votierten (siehe gesonderte Meldung), gab es eine Silberne Ehrennadel des GVB für den scheidenden Aufsichtsratsvorsitzenden Udo Heuberger. Er hatte sich 25 Jahre im Aufsichtsrat engagiert, davon 18 Jahre als Vorsitzender. Die Nadel verlieh GVB-Präsident Jürgen Gros per Videobotschaft. „Sie haben für Ihre Genossenschaft Verantwortung übernommen und dabei die umfassende Erfahrung aus Ihrem Berufsleben gewinnbringend eingebracht. Für Ihre Leistung erhalten Sie daher die Silberne Ehrennadel“, sagte Gros. Stellvertretend überreichten vor Ort der Vorstandsvorsitzende des Kreditinstituts, Dirk Helmbrecht, sowie sein Vorstandskollege Günther Pfeufer die Silberne Ehrennadel an Heuberger. In einer Laudatio stellte Helmbrecht das Engagement des langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden heraus.

Raiffeisenbank Unteres Inntal feiert 125 Jahre

Die Raiffeisenbank Unteres Inntal hat im Rahmen ihrer Vertreterversammlung ihr 125-jähriges Bestehen gefeiert. Die Veranstaltung fand unter Berücksichtigung aller Hygieneregeln als Präsenztermin im „Haus des Gastes“ in Neuhaus am Inn statt. GVB-Präsident Jürgen Gros steuerte eine Videobotschaft bei, in der er dem Kreditinstitut zum runden Jubiläum gratulierte und symbolisch einen Glasaufsteller des GVB samt Ehrenurkunde überreichte. Die Bank sei fest in der Heimat verankert und ein wichtiger Bestandteil von Wirtschaft und Gesellschaft in der Region, betonte Gros in seiner Rede. Zudem sei sie Teil der großen und starken Gemeinschaft der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken, einer der profitabelsten und stabilsten Bankengruppen in Europa. Vorstand Michael Sers zeichnete in seiner Rede die Historie der Raiffeisenbank Unteres Inntal nach, die 1972 aus dem Zusammenschluss der Raiffeisenkasse Hartkirchen-Würding mit der Raiffeisenbank Mittich-Neuhaus-Vornbach entstand. Zudem ging Sers auf die Bedeutung von Friedrich Wilhelm Raiffeisen ein: „Raiffeisen und seine Idee gaben einer breiten Schicht von Menschen erstmals die Möglichkeit, wirtschaftliche Verantwortung zu übernehmen und mitzugestalten. Diese große gesellschaftspolitische Leistung ist das Verdienst von Raiffeisen, das bis heute nachwirkt“, führte Sers aus. Die Raiffeisenbank Unteres Inntal weist derzeit eine Bilanzsumme von circa 194 Millionen Euro auf, beschäftigt rund 40 Mitarbeitende und betreut etwa 7.700 Kundinnen und Kunden.

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Corona-Stresstest bestanden

Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken haben den Corona-Stresstest bestanden. Das hat GVB-Präsident Jürgen Gros in seinem Grußwort für die virtuelle Vertreterversammlung der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte betont. „Die Kreditinstitute standen ihren Kundinnen und Kunden nicht nur mit Rat und Tat zur Seite, sondern waren außerdem eine wichtige Drehscheibe bei der Vergabe von Krediten im Zuge der Bekämpfung der Corona-Folgen“, betonte Gros. Anschließend stellte der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte, Richard Riedmaier, die Geschäftsentwicklung des Kreditinstituts vor: Die Bilanzsumme stieg um 6,6 Prozent (plus 286 Millionen Euro) auf 4,6 Milliarden Euro, das betreute Kundenvolumen erhöhte sich um 8,9 Prozent auf 9,8 Milliarden Euro. Für das laufende Geschäftsjahr zeigte sich Riedmaier optimistisch: „Die Bank hat beste Voraussetzungen, um ihren qualitativen Wachstumskurs fortzusetzen.“

Auszeichnung für langjähriges Engagement

Im Zuge der virtuellen Vertreterversammlung der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte (siehe auch gesonderte Meldung) hat GVB-Präsident Jürgen Gros zwei ausgeschiedene Aufsichtsratsmitglieder für ihr langjähriges Engagement gewürdigt. Für seine 30-jährige Tätigkeit im Kontrollgremium erhielt Ernst Petz die Goldene Ehrennadel des GVB. Manfred Kracklauer wurde für 27 Jahre mit der Silbernen Ehrennadel des GVB ausgezeichnet. „Genossenschaften sind auf Menschen wie Sie angewiesen, die Verantwortung übernehmen und Zeit investieren“, sagte Gros. Die Ehrennadeln hatten Petz und Kracklauer bereits im Vorfeld erhalten.

Neue Filiale

Die VR-Bank Memmingen hat eine neue Filiale in Heimertingen eröffnet. Diese liegt wenige Meter vom bisherigen Standort entfernt und ist in ein neues Wohn- und Geschäftshaus des Kreditinstituts integriert. Die Planungs- und Bauzeit der rund 200 Quadratmeter großen barrierefreien Geschäftsstelle nahm rund anderthalb Jahre in Anspruch. In den Räumlichkeiten gibt es mehrere Beratungszimmer, im Foyer stehen ein Geldausgabeautomat mit Einzahlfunktion, ein Münzeinzahlgerät, ein Münzrollengeber und ein Serviceterminal inklusive Kontoauszugsdrucker auch außerhalb der Öffnungszeiten zur Verfügung. Mit der Ausstattung trage das Kreditinstitut den Anforderungen ihrer Kunden an moderne Bankservices Rechnung, erklärte Vorstand René Schinke im Rahmen der Eröffnung, die wegen der Corona-Pandemie in kleinem Rahmen stattfand.

Eine Spende zur Neueröffnung

Die VR Bank Bayreuth-Hof hat ihre Geschäftsstelle in Eckersdorf wiedereröffnet. Die Filiale ist Teil eines neu errichteten Fachmarktzentrums mit Supermarkt, Getränkemarkt, Bäckerei, Friseur und Optiker. Herzstück der Räumlichkeiten ist ein „Dialogarbeitsplatz“, an den sich eine Lounge mit Kaffeebar anschließt. Die Kundinnen und Kunden können dort mit den Mitarbeitenden ins Gespräch kommen. Ebenso gibt es einen Geldautomat mit Einzahlungsfunktion, der die bisherige Bargeldkasse ersetzt. Er ist ebenso wie das Serviceterminal täglich von 5 bis 23 Uhr in Betrieb. Bei der Innengestaltung wurde Wert auf großflächige Wandbilder mit ausgewählten Motiven aus Eckersdorf und Umgebung gesetzt. Die Bank freue sich darüber, sich in Eckersdorf mit einer Filiale der Zukunft zu präsentieren, betonte Regionalleiterin Andrea Körber-Besold bei der Einweihung. Zu diesem Anlass überbrachte sie gemeinsam mit Bereichsleiter Tobias Schingnitz einen Spendenscheck über 5.000 Euro für ökologische Projekte vor Ort. Diesen nahm Bürgermeisterin Sybille Pichl entgegen.

Revolution der Pflege

Auf der Klausurtagung der Kommunalen Altenhilfe Bayern eG (KABayern) hat der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek für eine Revolution der Pflege geworben. Die starren gesetzlichen Regelungen und die strikte Abgrenzung der Sektoren in der Pflege- und Krankenversicherung müssten angesichts der demografischen Entwicklung mehr Flexibilität vor Ort in den Kommunen weichen. „Wir brauchen die Freiheit, Dinge weiterzuentwickeln“, sagte Holetschek. Anschließend skizzierten die Vorstände der KABayern die Positionen der Genossenschaft: Der neu gewählte Bundestag müsse unter Beteiligung der Verbände eine grundlegende Reform der Pflegeversicherung angehen. Die Finanzierungsbasis muss verbessert werden und die Leistungen flexibler gestaltet werden. Zudem appellierten sie an den Staatsminister, die staatliche Investitionsförderung für Neubau und Sanierung wiedereinzuführen. Die Klausurtagung der KABayern fand in Beilngries statt, es war die dritte Veranstaltung dieser Art seit Gründung der Genossenschaft im Jahr 2019.

Versammlung per Live-Stream

Bei der Vertreterversammlung der Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld, die aufgrund der Corona-Pandemie nun schon zum zweiten Mal digital per Live-Stream stattfand, hat der Vorstandsvorsitzende Markus Merz über Veränderungen in der Bankenbranche gesprochen. Zudem ging er auf die geplante Fusion des Kreditinstituts mit der VR-Bank Schweinfurt ein. Deren Vorstände Frank Hefner und Markus Feser stellten sich ebenfalls vor. Anschließend präsentierte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Michael Reif den Teilnehmern eine „sehr erfreuliche Entwicklung“ im abgelaufenen Geschäftsjahr: Das Gesamtkundenvolumen stieg um 7,8 Prozent auf 2.349 Millionen Euro, die Bilanzsumme erhöhte sich um 11,8 Prozent auf 1,24 Milliarden Euro, die bilanziellen Kundenkredite stiegen um 12,5 Prozent auf 539 Millionen Euro und die Einlagen erhöhten sich um 7,2 Prozent auf 939 Millionen Euro. Zudem gab das Institut bekannt, 5.000 Euro an die Tafeln in Bad Neustadt und Meiningen zu spenden. Das Geld kommt aus eingesparten Geschenken und Sitzungsgeldern.

Genossenschaftsbank München präsentiert Geschäftszahlen

Die Genossenschaftsbank eG München ist zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2020. Wie der Vorstandsvorsitzende Sebastian Pfundstein bei der Vertreterversammlung erklärte, hat das Kreditinstitut 2020 seine Bilanzsumme um 3,5 Prozent auf 2,82 Milliarden Euro gesteigert. Die Kundenausleihungen erhöhten sich um 5,3 Prozent beziehungsweise knapp 127 Millionen Euro auf 2,52 Milliarden Euro, die Kundeneinlagen stiegen um 3,9 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro. Die Cost-Income-Ratio betrug 34,9 Prozent. Für das laufende Geschäftsjahr zeigte sich Pfundstein „vorsichtig optimistisch“, er erwarte durch das fortdauernde Niedrigzinsumfeld einen weiter steigenden Druck auf die Zinsmarge.

TV-Beitrag über Blühsamenprojekt im Berchtesgadener Land

Die UNESCO Biosphärenregion Berchtesgadener Land setzt sich für mehr Biodiversität in der Kulturlandschaft ein. Dazu werden Blumensamen geerntet, die von artenreichen Blühwiesen der Mitglieder der Molkereigenossenschaft Berchtesgadener Land stammen. Mit dem Saatgut werden gemeinsam mit Kommunen, Schulen und Vereinen neue Blühflächen angelegt. Außerdem wird es zur ökologischen Anreicherung von Grünland verwendet. Ein Filmteam des Bayerischen Rundfunks hat im Auftrag der ARD das Projekt begleitet, zu Wort kommt unter anderem Johannes Egger, Naturland-Landwirt der Molkerei Berchtesgadener Land. Der Beitrag wurde Mitte Juni in der Sendung „W wie Wissen“ im Ersten ausgestrahlt und ist in der Mediathek abrufbar.

Sozialpreis für ehrenamtliches Engagement vergeben

Bereits zum zehnten Mal hat die VR-Bank Landsberg-Ammersee ihren VR-Sozialpreis vergeben. Aus 22 Bewerbungen entschied sich die Jury für die Kindertrauergruppe „Momo“ des Hospizvereins Landsberg, die Malwerkstatt des Fördervereins Regens Wagner Holzhausen und die Landsberger Ortsgruppe der Wasserwacht. Der Preis ist mit einer Trophäe sowie einer finanziellen Zuwendung für das jeweilige Projekt dotiert. So kümmert sich die Kindertrauergruppe „Momo“ um Kinder und Jugendliche, die einen geliebten Menschen verloren haben. In der Trauergruppe können sie ausdrücken, was sie denken, fühlen und erleben. Um Kunst und Kreativität geht es in der Malwerkstatt des Fördervereins Regens Wagner Holzhausen. Das Angebot richtet sich an Menschen mit Behinderung, für die die Tätigkeit oft nicht nur Therapie ist, sondern ihnen dabei hilft, ungeahnte Fähigkeiten zu entdecken. Die Wasserwacht richtet jährlich ein Schulschwimmen aus, damit Kinder schwimmen lernen können. Die VR-Bank hat mit der diesjährigen Auflage des VR-Sozialpreises 34 Projekte aus 248 Bewerbungen mit der Auszeichnung prämiert.

Hilfe für Caritas

Einen Zuschuss über 5.000 Euro gab es von der VR Bank Mittlere Oberpfalz für die Caritassozialstation Nabburg. Dadurch konnte die Hilfsorganisation ein neues Einsatzfahrzeug, einen VW move up, anschaffen. Das VRmobil hilft den Mitarbeitenden der Caritas, pflegebedürftige Personen im ländlichen Raum zu erreichen. Das Geld stammt aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens. Insgesamt hat die VR Bank im vergangenen Jahr 132.000 Euro an Spendengeldern ausgeschüttet.

Unterstützung für Büchereien

Die Volksbank Raiffeisenbank Rhön-Grabfeld hat insgesamt 6.250 Euro an regionale Büchereien gespendet. Stellvertretend für alle Einrichtungen nahm Gisela Müller von der Bücherei in Salz einen Spendenscheck vom Vorstandsvorsitzenden des Kreditinstituts, Markus Merz, entgegen. Die Bank hatte anlässlich des „Tag des Buches“ am 23. April 2021 alle Büchereien aus dem Geschäftsgebiet aufgerufen, sich für eine Spende über je 250 Euro zur Anschaffung von Büchern und Materialien zu bewerben. Insgesamt 25 Büchereien machten mit.

Nahwärmegenossenschaft gegründet

Neues Mitglied für die bayerische Genossenschaftsfamilie: Der GVB hat die Nahwärme Wettelsheim-Bubenheim eG (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen) aufgenommen. Ziel der Genossenschaft ist es, für die Mitglieder ein zuverlässiges Wärmenetz aufzubauen. Wie sie das erreichen möchte, wie es zur Gründung gekommen ist und warum sich die Mitglieder für die Rechtsform eG entschieden haben, erklärt der Vorstandsvorsitzende Hannes Köhnlein in einem Interview auf der GVB-Webseite.

33.000 Euro gespendet

Die VR-Bank Erding hat 33 Vereine und gemeinnützige Einrichtungen aus ihrem Geschäftsgebiet mit je 1.000 Euro bedacht. Dazu mussten sie sich auf der Homepage der Bank registrieren. Die Gewinner wurden per Zufallsgenerator ermittelt, damit jeder der Teilnehmenden die gleiche Chance hatte. Zudem konnten die Vereine 33 Liter Bier gewinnen, wenn sie ein lustiges oder kreatives Foto einschicken. Aus den Beiträgen entschied sich die Jury für den  TSV Isen – Abteilung Tischtennis.

Union Investment Studie: Nachhaltigkeit unverzichtbar

Union Investment hat erneut eine Markterhebung zum nachhaltigen Vermögensmanagement bei institutionellen Anlegern in Deutschland durchgeführt. Die vier zentralen Ergebnisse: Nachhaltigkeit ist für die meisten Großanleger unverzichtbar, 78 Prozent der institutionellen Anleger in Deutschland investieren nachhaltig, 92 Prozent erwarten in den kommenden zwölf Monaten ein weiter wachsendes Volumen bei nachhaltigen Investments, und den Klimawandel zu verhindern kostet weniger als die Bekämpfung der Folgen. An der Erhebung beteiligten sich 201 Großanleger mit einem Kapitalvolumen in Billionenhöhe. Alle Ergebnisse hat Union Investment auf ihrer Webseite zusammengefasst. Zudem hat der genossenschaftliche Fondsexperte eine Nachhaltigkeitskonferenz ausgerichtet. Beim virtuellen Treffen waren unter anderem RWE-Chef Markus Krebber sowie ZDF-Moderator Claus Kleber zu Gast. Eine Zusammenfassung der Beiträge gibt es ebenfalls auf der Union-Investment-Webseite.

Ministerpräsident besucht genossenschaftliche Klamm

Markus Söder hat die Breitachklamm in Oberstdorf besucht. „Ein beeindruckendes Naturschauspiel. Bayern hat viel zu bieten“, kommentierte der Bayerische Ministerpräsident auf der Social-Media-Plattform Instagram und lud mehrere Fotos hoch. Dafür, dass Söder und jährlich hunderttausend weitere Menschen die Felsenschlucht besuchen können, sorgt eine Genossenschaft: Die Breitachklammverein eG. Sie macht die Wege begehbar, betreibt ein Informationszentrum und bietet auch Führungen an. Sehr beliebt bei den Gästen ist die Fackelwanderung im Winter, über die „Profil“ in der Ausgabe 03/2019 berichtete.

Meldung im „Genogramm“ veröffentlichen 

Ihre Genossenschaft hat an die örtlichen Vereine gespendet, eine Kundenveranstaltung organisiert oder ein Gremienmitglied verabschiedet? „Profil – das bayerische Genossenschaftsblatt“ berichtet gerne. Sie können die Texte und Bilder per E-Mail an die Redaktion schicken: redaktion(at)profil.bayern.

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