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Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch, Netzwerken: Das war das Ziel des Nachhaltigkeitsforums, zu dem der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) Nachhaltigkeitsverantwortliche und Vorstände von Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften für Mitte November in das Tagungszentrum der Akademie Bayerischer Genossenschaften (ABG) in Beilngries eingeladen hatte.

Überschrieben war die Tagung mit „Verantwortung übernehmen, Bewusstsein schaffen, Haltung zeigen“. Darauf bezog sich auch Erika Henger vom GVB in ihrem Impulsvortrag. „Bewusstsein ist ein Zustand. Damit es dazu kommt, muss ein Prozess angestoßen werden, der zu bewusstem Handeln führt“, erklärte die Beraterin für Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften. Sie rief die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu auf, in ihren Unternehmen sowie bei Kundinnen und Kunden diesen Prozess in Gang zu setzen, um ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schaffen.

Nachhaltigkeitskodex schafft Vergleichbarkeit

Stephanie Kopp vom Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) stellte den Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) vor. Dieser ist ein Transparenzstandard zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, der vom RNE 2010 im Dialog mit Unternehmen und der Wissenschaft entwickelt wurde. Er dient als Instrument zur Reflexion der eigenen unternehmerischen Nachhaltigkeitsleistung und zur strategischen Weiterentwicklung. Geeignet sei der DNK für alle Unternehmensformen, egal welcher Größe, sagte Kopp. Er schaffe Vergleichbarkeit durch ein Set aus 20 Kriterien und einer Auswahl an Leistungsindikatoren. Diese verteilen sich auf die vier Bereiche Strategie, Prozessmanagement, Umwelt und Gesellschaft. Laut Kopp wenden inzwischen fast 1.200 Unternehmen den DNK an.

Kurz erklärt

Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) berät die Bundesregierung zur Nachhaltigkeitspolitik. Er ist in seiner Tätigkeit unabhängig und wird seit 2001 alle drei Jahre von der Bundesregierung berufen. Ihm gehören 15 Personen des öffentlichen Lebens, aus der Zivilgesellschaft, der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Politik an.

Die Expertin vom Deutschen Nachhaltigkeitsrat betonte, dass auch die Berichterstattung nach dem DNK als Prozess zu verstehen ist. „Lücken in der Berichterstattung sind normal. Man muss den sprichwörtlichen Mut zur Lücke haben. Aber es muss begründet werden, warum etwas nicht berichtet wird.“ Die Erklärungen für die Lücke im Bericht könnten jedoch der Ausgangspunkt für Überlegungen sein, diese Lücke zu schließen. „Das wäre dann ein erster Schritt für tatsächliche Veränderungen“, sagte Kopp.

Zudem bietet der DNK laut Kopp zusätzliche Berichtsoptionen, um zum Beispiel die Anforderungen der EU-Taxonomie oder der EU-Richtlinie zur nichtfinanziellen Berichterstattung (NFRD) zu erfüllen. 2025 müssen dann die ersten Unternehmen die Berichtspflichten gemäß der EU-Richtlinie zur Berichterstattung von Nachhaltigkeit in Unternehmen (CSRD) für das Berichtsjahr 2024 erfüllen. Betroffen sind alle Unternehmen, die mindestens zwei der drei Kriterien erfüllen:

  • mindestens 25 Millionen Euro Bilanzsumme,
  • mindestens 50 Millionen Euro Umsatz,
  • mindestens 250 Beschäftigte.

Alle Unternehmen, die nach der CSRD berichtspflichtig werden, müssen laut Kopp zusätzlich auch nach der EU-Taxonomie berichten. Die Expertin des Rats für Nachhaltige Entwicklung schätzte, dass rund 15.000 Unternehmen in Deutschland nach der CSRD berichtspflichtig werden. Zusätzlich zur Richtlinie selbst sind auch detaillierte Vorgaben für die Inhalte der Berichterstattung entwickelt worden. Diese werden in den sogenannten European Sustainability Reporting Standards (ESRS) beschrieben. „Die ESR-Standards umfassen 281 Seiten in kompliziertester juristischer Sprache. Das zu verstehen, ist nicht leicht“, sagte Kopp.

In Zukunft soll der Deutsche Nachhaltigkeitskodex dabei helfen, die CSRD-Berichtspflichten zu erfüllen. Ziel des Rats für Nachhaltige Entwicklung ist es, die Weiterentwicklung des DNK bis Ende 2024 abzuschließen, damit Unternehmen ab 2025 damit die CSRD-Berichtspflicht erfüllen können. Dazu will der RNE umfangreiche Unterstützungsangebote wie Webinare und Hilfsdokumente entwickeln. „Viele kleine und mittlere Unternehmen haben Verständnisfragen zur CSRD und den ESRS. Sie verfügen meist nicht über die finanziellen Ressourcen, um bezahlte Beratungsleistungen in Anspruch zu nehmen“, betonte Kopp.

Datev: CO2-Ausstoß senken in Relation zum Umsatz

Claus Fesel, Leiter Nachhaltigkeit und Umwelt bei der Datev eG, berichtete über die Nachhaltigkeitsaktivitäten des genossenschaftlichen IT-Dienstleisters für Steuerberater, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer. So habe die Datev das Ziel ausgerufen, den CO2-Ausstoß jedes Jahr in Relation zum Umsatz um fünf Prozent zu senken. Die Verknüpfung mit dem Umsatz sei dabei wichtig, denn die CO2-Bilanz solle die Datev ja auch nicht daran hindern, weiter zu wachsen. Unter anderem plant die Datev, in ihrem Druckzentrum CO2 einzusparen, indem zukünftig Druckverfahren und Papiersorten genutzt werden, die noch weniger CO2-Emissionen verursachen. Gleichzeitig sollen Kunden mit einer Lösung namens Smart Transfer dabei unterstützt werden, Dokumente nicht mehr auf Papier, sondern digital zur Verfügung zu stellen. Diskutiert werden auch Preisdifferenzierungen zwischen gedruckten und digitalen Unterlagen.

Jedes Unternehmen könne etwas für seine Nachhaltigkeit tun, denn der Klimawandel betreffe die gesamte Wirtschaft und Gesellschaft. So sei der Stromverbrauch der Datev im vergangenen Jahr um neun Prozent gestiegen. „Weil der Sommer so warm war, haben wir mehr Strom benötigt, um die Rechenzentren zu kühlen. Der Klimawandel beschäftigt also auch die Datev, obwohl wir ein Software-Unternehmen sind und immaterielle Güter produzieren“, sagte Fesel.

Der Datev-Vertreter appellierte an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich einfach mal mit Nachhaltigkeit zu beschäftigen. „Fehlende Größe ist kein Grund, nicht anzufangen.“ Checklisten seien eine gute Möglichkeit, sich dem Thema zu nähern und Chancen sowie Risiken abzuwägen, schlug Fesel vor. „Was mache ich schon, wo sehe ich Einsparpotenzial? Sie finden immer etwas.“ Am Anfang sei es wichtig, die Themen zu priorisieren und die Ziele nicht zu hoch zu stecken. Auch bei der Nachhaltigkeit lasse sich die Pareto-Regel anwenden, wonach sich mit wenig Aufwand viel erreichen lasse, die Perfektion aber extrem viele Ressourcen verschlinge. Zum Schluss machte Fesel den Unternehmen Mut mit einem Satz, der durch Bundeskanzler Olaf Scholz einige Berühmtheit erlangt hat, aber vor allem im genossenschaftlichen Verbund gilt, der durch gegenseitige Unterstützung und Hilfe geprägt ist: „You never walk alone.“

HVG: Fragebögen verschlingen wertvolle Ressourcen

Carlos Ruiz, Leiter internationaler Vertrieb und Nachhaltigkeitskoordinator der HVG Hopfenverwertungsgenossenschaft, berichtete über die Erfahrungen seines Unternehmens mit dem Thema. Unter anderem hat die HVG bereits 2021 einen Nachhaltigkeitsbericht erstellt. Die HVG vermarkte den Hopfen ihrer Mitglieder weltweit und habe deshalb viel mit internationalen Brauereikonzernen zu tun. Bei der Abfrage, ob Zulieferer wie die HVG ihren Nachhaltigkeitskriterien entsprechen, würden diese Konzerne nicht nach Unternehmensgröße differenzieren, sondern pauschal einen Fragebogen versenden, berichtete Ruiz. So habe er schon mit Fotos belegen müssen, dass die HVG ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sauberes Trinkwasser und saubere Toiletten zur Verfügung stelle – Dinge, die in anderen Ländern möglicherweise relevant sind, aber in Deutschland zu den sozialen und hygienischen Standards gehören. Nachdem nicht nur ein Unternehmen diese Fragebögen versende, verschlinge die Beantwortung viele Ressourcen. „Diese Fragebögen können sich wie Efeu ausbreiten. Das wird dann schnell anstrengend“, sagte Ruiz.

Die HVG Hopfenverwertungsgenossenschaft ermuntere als Teil der Lieferkette vom Hopfenbauer bis zur Brauerei aber auch ihre eigenen Mitglieder, nachhaltig zu wirtschaften. 2018 habe der Anteil der als nachhaltig zertifizierten Mitgliedsbetriebe bei einem Drittel gelegen, inzwischen seien es zwei Drittel. „Man muss die Betriebe an die Hand nehmen und ihnen Hilfestellung geben, um sich nicht zu überfordern“, sagt Ruiz. Denn die Beschäftigung mit dem Thema Nachhaltigkeit werde immer dringender, nicht zuletzt wegen der Pflichten, die der Gesetzgeber den Unternehmen auferlege. „Die EU-Taxonomie wird sich in Zukunft sehr stark auf die Geschäftstätigkeit von Unternehmen und Banken auswirken, zum Beispiel wenn die Kreditinstitute bei einer Finanzierung auch Nachhaltigkeitskriterien prüfen müssen“, sagte Ruiz. Dennoch dürfe man bei allen Nachhaltigkeitsinitiativen die Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit des eigenen Unternehmens nicht aus dem Blick zu verlieren. Sonst sei man schnell weg vom Fenster.

„Der Wind wird rauer. Wer noch nicht angefangen hat, sollte einen langen Atem mitbringen und sich auf einen Marathonlauf vorbereiten.“

Carlos Ruiz, HVG Hopfenverwertungsgenossenschaft

Nachhaltigkeitsberichterstattung sei ein zweischneidiges Schwert, betonte der HVG-Nachhaltigkeitskoordinator. „Sie bietet die Chance, das eigene Unternehmen in ein gutes Licht zu rücken, aber man muss sich bildlich gesprochen auch nackt ausziehen. Viele Themen können wettbewerbsrelevant sein.“ Trotzdem komme kein Unternehmen darum herum, sich mit Nachhaltigkeit zu beschäftigen. Die Politik setze mit der CO2-Besteuerung und Verboten wie etwa dem Aus für Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 den Rahmen. Ruiz: „Der Wind wird rauer. Wer noch nicht angefangen hat, sollte einen langen Atem mitbringen und sich auf einen Marathonlauf vorbereiten.“ Eine Nabelschau helfe, die Punkte zu identifizieren, wo das eigene Unternehmen nachhaltiger werden könne, sagte Ruiz. Regelwerke wie der Deutsche Nachhaltigkeitskodex könnten dabei helfen. „Wenn man mal die Systematik durchschaut hat, ist es keine Raketenwissenschaft mehr.“

VEDES: Dialog mit Mitarbeitern ist essenziell

In diese Richtung zielte auch Heidi Zucker mit ihrem Vortrag. Mit ihrer Agentur Strg H unterstützt sie Unternehmen dabei, nachhaltiger zu werden. So half sie dem Spielwaren-Handelsunternehmen VEDES bei der Erstellung des ersten Nachhaltigkeitsberichts. Am Beispiel der VEDES erläuterte sie auf dem GVB-Nachhaltigkeitsforum in Beilngries auch die Vorgehensweise, worauf bei so einem Bericht zu achten ist. Wichtig sei zunächst, im Unternehmen ein gleiches Grundwissen zu schaffen, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Thema abzuholen. Die VEDES etwa versende dazu monatlich einen Newsletter. Dieser helfe auch dabei, das Thema Nachhaltigkeit auf der Agenda zu behalten. „Wenn zum Beispiel per Newsletter regelmäßig über Projektfortschritte berichtet wird, dann schafft das Transparenz und motiviert, die Projekte mit der nötigen Priorität voranzutreiben“, sagt Zucker.

Die VEDES habe zudem bei ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Umfrage gestartet, wie sie zu Nachhaltigkeit stehen. Ergebnis: 82 Prozent der teilnehmenden Personen war es sehr wichtig, dass die VEDES in diesem Bereich aktiv wird. „Der Dialog mit den Mitarbeitenden ist essenziell, denn am Ende setzen diese das Thema um“, sagte Zucker. Um Nachhaltigkeit im Unternehmen zu verankern und die Menschen mitzunehmen, bedürfe es einer Strategie, einer zielgerichteten Kommunikation und Klarheit in der Umsetzung.

„Irgendwann wird Nachhaltigkeit zum Querschnittsthema wie die Digitalisierung auch.“

Heidi Zucker, Nachhaltigkeitsagentur Strg H

Im nächsten Schritt habe sich die VEDES die eigene Wertschöpfungskette angesehen und Potenziale identifiziert, wo das Unternehmen nachhaltiger werden kann. Wichtig sei, Komplexität herauszunehmen. „Nicht zum Start direkt in der Vielfalt der Möglichkeiten verlieren. Lieber erst die eigene Wertschöpfungskette anschauen und Klarheit schaffen. Danach kann man sich den Zulieferern widmen, wo man oft nur indirekt etwas bewirken kann“, gab Zucker ein Beispiel. Das Thema Nachhaltigkeit werde automatisch breiter, je mehr man sich damit beschäftige. „Irgendwann wird Nachhaltigkeit zum Querschnittsthema wie die Digitalisierung auch.“ Die Kunst sei, den anfänglichen Elan nicht zu verlieren. „Durchhalten ist schwieriger als anfangen.“ Dennoch sollten sich Unternehmen nicht davon abhalten lassen, das Thema anzugehen. „Auch Firmen, die heute schon sehr weit sind, haben irgendwann mal damit begonnen, erste Schritte in Richtung Nachhaltigkeit zu gehen.“

Raiffeisen Ware: Nachhaltigkeits-Check des GVB hilft

Roland Petzke, Geschäftsführer der Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost, berichtet aus der Praxis, wie sein Raiffeisen-Handelsunternehmen mit dem Thema Nachhaltigkeit umgeht. Er warnte davor, mittelständische Unternehmen bei der Nachhaltigkeitsregulierung zu überfordern. „Die EU-Taxonomie ist eine Nummer zu groß für uns. Viele von uns haben Probleme, die zukünftigen Berichtspflichten zu erfüllen. Deshalb sollten die Nachhaltigkeitsberichte so einfach wie möglich gestaltet und Mehrfachabfragen vermieden werden. Man muss das Rad nicht jedes Mal neu erfinden.“ Petzke empfahl den Nachhaltigkeits-Check des GVB für Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften. Dieser sei sehr hilfreich gewesen, weil er den Unternehmen aufzeige, wo sie beim Thema Nachhaltigkeit stehen und welche Handlungsmöglichkeiten sie haben. Diese gebe es in jedem Unternehmen. Einfach umzusetzende Maßnahmen ließen sich als „Quick Wins“ auch gut kommunizieren, um die Attraktivität des Unternehmens zu steigern, etwa für dringend gesuchte Fachkräfte.

Sein Unternehmen identifiziere sich am meisten mit dem ursprünglichen Nachhaltigkeitsverständnis, das aus der Forstwirtschaft stammt, so Petzke. Man dürfe nur so viel Holz aus dem Wald entnehmen, wie nachwachse. Der Klimawandel sei in der Region schon heute zu spüren. Die Landwirte seien immer häufiger mit Überschwemmungen, Trockenheit, Windbruch im Wald oder Bodenerosion durch Windabtrag konfrontiert. Nicht nur die Bauern, sondern auch der Warenhandel müssten lernen, damit umzugehen. Die Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost diskutiert gerne mit den Kunden über eigene Nachhaltigkeitsrisiken.

Der Klimawandel lasse sich jedoch nur aufhalten, wenn man wirklich etwas dagegen unternehme. Deshalb setze sein Unternehmen vor allem auf regionale Produktkreisläufe, wo immer dies möglich sei, berichtete Petzke. So kaufe die Raiffeisen Waren GmbH Oberbayern Südost Brennholz bei Bauern aus der Region und nicht mehr in Rumänien, wo es erst über weite Strecken nach Deutschland transportiert werden muss. Futtermittel werden vor Ort weitgehend aus Produkten von regionalen Landwirten produziert. Außerdem gebe es ein rollendes Lagerhaus. Der Lkw fahre regelmäßig unterschiedliche Orte an, um die dortigen Kunden auch abseits der festen Standorte mit den wichtigsten Produkten zu versorgen.

Nicht zuletzt denke man darüber nach, zur Versorgung von Bergbauern mit Diesel einen Elektro-Lkw anzuschaffen. Der Transport von fossilen Brennstoffen mit Elektro-Lkw berge zwar einen gewissen Widerspruch in sich, „aber dieses Spannungsfeld müssen wir aushalten“, sagte Petzke. Das sei immer noch besser, als gar nichts zu unternehmen. „Von solchen Themen dürfen wir uns nicht entmutigen lassen“, forderte Petzke – vor allem, da sich viele Maßnahmen zur Verbesserung der Nachhaltigkeit auch betriebswirtschaftlich rechneten, zum Beispiel der Ersatz von alten Trocknungsöfen gegen hocheffiziente Anlagen, die mit sehr viel weniger Brennstoff auskommen als ihre Vorgänger. Petzke: „Jeder hat mal bei null angefangen. Wir müssen das Thema nur angehen. Am besten gemeinsam.“

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