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Ab 1865

Nach ersten erfolgreichen Versuchen gründen sich in Bayern immer mehr gewerbliche Kreditgenossenschaften nach dem Muster von Hermann Schulze-Delitzsch (1808-1883). Das Zentrum dieser Entwicklung liegt in Franken. Die Kreditvereine betreuen das städtische Klientel und das jeweilige Umland, Gewerbe und mittelständischen Handel sowie partiell auch die Landwirtschaft. Die Mitgliederzahl reicht von einigen Dutzend wie in Traunstein bis zu 4.000 beim „Landwirtschaftlichen Kreditverein Augsburg“. Bis 1900 gründen sich in Bayern 122 Volksbanken.

28. Juni 1867

In Kulmbach entsteht mit dem „Verband der fränkischen Vorschuss- und Kreditgenossenschaften“ der erste bayerische Landesverband der gewerblichen Genossenschaften. Seine Aufgaben verlagerten sich schnell von der Beratungs- zur Revisionstätigkeit.

Warum betrachtet der GVB nicht 1867 als sein Geburtsjahr?

Der gewerbliche „Verband der fränkischen Vorschuss- und Kreditgenossenschaften“ ist historisch gesehen der erste Genossenschaftsverband in Bayern. Doch da bei der Fusion der beiden bayerischen Landesverbände im Jahr 1989 zum heutigen Genossenschaftsverband Bayern (GVB) der Bayerische Raiffeisenverband der übernehmende Verband war, ist die erst 1893 erfolgte Gründung des „Bayerischen Landesverbandes landwirtschaftlicher Darlehenskassenvereine“ ausschlaggebend für die Festschreibung der Jubiläumsfeierlichkeiten.

29. April 1869

Das Bayerische Genossenschaftsgesetz wird verabschiedet. Es geht vor allem auf die Initiative des „bayerischen Schulze-Delitzsch“ zurück, den schwäbischen Landtagsabgeordneten Joseph Völk.

4. April 1877

Nach der ersten Verbandsgründung in Kulmbach im Jahr 1867 gründet Franz Xaver Proebst, Direktor des Statistischen Amtes der Stadt München, nach jahrelangen Bemühungen und tatkräftiger Unterstützung  von Hermann Schulze-Delitzsch in München den „Bayerischen Genossenschaftsverband“. Er umfasst alle nichtfränkischen Gebiete in Bayern und erhält 1890 vom bayerischen Staat das Recht zur Bestellung von Revisoren.

Ab 1877

In Theilheim bei Randersacker (Landkreis Würzburg) entsteht auf Anregung des Landwirtschaftlichen Kreiskomitees Unterfranken der erste Raiffeisen-Darlehenskassenverein Bayerns. In der Folgezeit gründen sich in ganz Bayern landwirtschaftliche Spar- und Darlehenskassenvereine nach den Ideen Friedrich Wilhelm Raiffeisens. Der Genossenschaftspionier kommt höchstpersönlich mehrere Male nach Bayern, um seine Ideen vorzustellen und für die Gründung von Genossenschaften zu werben. Unter anderem besucht er 1880 Regensburg.

19. Juli 1893

Die in Neuwied (Rheinland) ansässige Raiffeisenzentrale gründet in Nürnberg für die bayerischen Genossenschaften einen eigenen Landesverband für Bayern. Dieser wird Neuwied direkt unterstellt, weshalb zahlreiche Vertreter der bayerischen Genossenschaften eine Unterordnung und Zentralisierung fürchten. Sie beharren darauf, einen von Neuwied unabhängigen bayerischen Landesverband gründen zu wollen, der „seine bayerischen Dinge selbst regeln“ kann.

28. November 1893

In den Münchner Zentralsälen in der Neuturmstraße 1 wird der „Bayerische Landesverband landwirtschaftlicher Darlehenskassenvereine e.V.“ gegründet. Heute befindet sich an dieser Stelle das Hotel Mandarin Oriental. Beteiligt an der Gründung der ersten Vorgängerorganisation des heutigen GVB sind über 400 Vertreter des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens in Bayern sowie der Bayerische Innenminister Maximilian Freiherr von Feilitzsch als Vertreter der Bayerischen Staatsregierung. Noch während der Gründungsversammlung treten 130 bayerische Darlehenskassenvereine mit 7.000 Mitgliedern dem Landesverband bei. Einen Tag später wird die Bayerische Zentral-Darlehenskasse als Geldausgleichsstelle für die angeschlossenen bayerischen Darlehenskassenvereine ins Leben gerufen. Sie ermöglicht eine gesicherte und zinsstabile Kreditvergabe an die Ortsgenossenschaften und trägt somit maßgeblich zur Festigung des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens in Bayern bei.

8. März 1894

Zu Beginn seines ersten Geschäftsjahrs wird dem Bayerischen Landesverband landwirtschaftlicher Darlehenskassenvereine von dem Bayerischen Staatsministerium der Justiz und dem Bayerischen Staatsministerium des Inneren das Recht verliehen, die gesetzlich vorgeschriebene Revision bei den angeschlossenen Genossenschaften vorzunehmen. Somit ist die Grundlage für die Tätigkeit als Prüfungsverband gelegt.

1899

Der 1893 gegründete Verband nimmt nun auch Molkereigenossenschaften auf. Passend dazu ändert er seinen Namen in „Bayerischer Landesverband landwirtschaftlicher Darlehenskassen-Vereine und Molkerei-Genossenschaften mit unbeschränkter Haftpflicht“. Die Darlehenskassenvereine überwiegen weiterhin: Zwei Jahre später befinden sich unter den insgesamt 1.920 Mitgliedern lediglich 22 Molkereigenossenschaften.

1. Januar 1900

Nachdem das Bürgerliche Gesetzbuch in Kraft getreten ist, kann der Bayerische Landesverband seine seit 1894 für die Darlehenskassenvereine betriebene Warenvermittlung nicht mehr weiter wahrnehmen. Er sah sich gezwungen, die Rechte einer juristischen Person zu erwerben, da das Partikularrecht, unter welches der Landesverband bisher gefallen war, durch das BGB aufhörte zu existieren und somit die Vorstandsmitglieder für jedes Rechtsgeschäft persönlich haftbar gewesen wären. Das Geschäftsfeld wird fortan von der Bayerischen Zentral-Darlehenskasse übernommen, die eine eigene Warenabteilung errichtet und den Bau von Warenlagern in ganz Bayern vorantreibt.

11. Juli 1902

In Nürnberg gründet sich unter Beteiligung von 13 mittelfränkischen Genossenschaften der „Landesverband bayerischer Handwerkergenossenschaften“. Er ist der Vorläufer des „Bayerischen Genossenschaftsverbands (Schulze-Delitzsch)“, der 1989 mit dem Bayerischen Raiffeisenverband zum GVB fusioniert. 1909 gehörten dem Verband bereits 135 Genossenschaften an.

1907

Georg Heim, der sich für die Gründung von Genossenschaften in Bayern engagiert, begründet in Regensburg die sogenannte „Bauernuniversität“. In seinen „Regensburger Kursen“ erlernen Bauernsöhne und -töchter die für das Betreiben eines landwirtschaftlichen Betriebs notwendigen Fertigkeiten. Hieraus entwickelt sich die heutige Akademie Bayerischer Genossenschaften (ABG) die heute zu 100 Prozent dem GVB gehört.

17. Januar 1923

Die Generalversammlung der Bayerischen Zentral-Darlehenskasse beschließt aufgrund der Risiken der Hyperinflation die Trennung von Waren- und Geldgeschäft. Das Warengeschäft, besonders der Betrieb der Lagerhäuser, wird auf die neugegründete „Bayerische Warenvermittlung landwirtschaftlicher Genossenschaften AG“ (BayWa) übertragen. Die Eigentümerstruktur der Aktiengesellschaft und die Besetzung des Aufsichtsrats sind genossenschaftlich geprägt, der Aktienerwerb bleibt genossenschaftlichen Kreisen vorbehalten. Bis 1972 wird die BayWa in Personalunion mit der bayerischen Zentralkasse geführt, die auch danach als Hausbank der BayWa fungiert.

1929-1934

Nachdem die gewerblichen Genossenschaften in Bayern schon 1922 zusammengelegt wurden, gelingt die Zentralisierung des landwirtschaftlichen Genossenschaftswesens in Bayern erst im Zuge der Krise der Landwirtschaft im Jahr 1929. Die vier bayerischen Verbände schließen sich dem Bayerischen Landesverband in München an und übertragen sowohl ihr Warengeschäft als auch die Geschäfte ihrer Zentralkassen an die Münchner Organisation. Der Landesverband in München nimmt 1930 den Namen „Bayerischer Landesverband landwirtschaftlicher Genossenschaften – Raiffeisen e.V.“ an.

13. September 1933

Das gesamte landwirtschaftliche Genossenschaftswesen im Deutschen Reich wird gleichgeschaltet und in den von den Nationalsozialisten geschaffenen sogenannten „Reichsnährstand“ eingegliedert. Die NS-Führung steht den Genossenschaften aufgrund ihrer demokratischen Strukturen ablehnend gegenüber, wegen ihrer besonderen Bedeutung für die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung bleiben ihre Strukturen jedoch erhalten.

22. November 1946

Der Verwaltungsrat beschließt eine Umfirmierung des „Bayerischen Landesverbands landwirtschaftlicher Genossenschaften – Raiffeisen“. Um das gemeinsame Erbe aller im Zuge der Zentralisierung mit dem Münchner Verband verschmolzenen Verbände zu betonen, wird die Bezeichnung „Bayerischer Raiffeisenverband“ gewählt. Erster Verbandspräsident ist Michael Horlacher. Er behält dieses Amt bis zu seinem Tod 1957.

23. November 1946

Das landwirtschaftliche und gewerbliche Genossenschaftswesen in Bayern wird nach einem Beschluss der amerikanischen Militärregierung vom Bayerischen Ministerpräsidenten Wilhelm Hoegner wieder zugelassen. Diese Genehmigung zur Weiterführung des Geschäftsbetriebs wurde in der Erwägung erteilt, „dass durch das landwirtschaftliche Genossenschaftswesen in Bayern Hilfe und Fortschritt für die Landwirtschaft zum Wohle unseres ganzen Volkes in besonders hohem Maße gewährleistet“ werde.

1. Dezember 1946

Die Bedeutung des Genossenschaftswesens für die weitere wirtschaftliche Entwicklung des Freistaats Bayern wird in Artikel 153 der am 1. Dezember 1946 in Kraft getretenen Bayerischen Verfassung verankert. Dort heißt es:

„Die selbständigen Kleinbetriebe und Mittelstandsbetriebe in Landwirtschaft, Handwerk, Handel, Gewerbe und Industrie sind in der Gesetzgebung und Verwaltung zu fördern und gegen Überlastung und Aufsaugung zu schützen. Sie sind in ihren Bestrebungen, ihre wirtschaftliche Freiheit und Unabhängigkeit sowie ihre Entwicklung durch genossenschaftliche Selbsthilfe zu sichern, vom Staat zu unterstützen. (…)“

Zudem werden je fünf Vertreter des bayerischen Genossenschaftswesens in den Bayerischen Senat entsandt, der 1999 nach einer Volksabstimmung abgeschafft wird. Hierzu zählen bedeutende Genossenschafter wie Josef Singer, der von 1947 bis 1968 Präsident des Bayerischen Senats war. Singer prägt das landwirtschaftliche Genossenschaftswesen in der Nachkriegszeit und verkörpert die personelle „Stunde null“ im bayerischen Raiffeisenwesen.

Ab 1948

Nach der für das deutsche Wirtschaftswunder so bedeutenden Währungsreform am 20. Juni 1948 leisten die bayerischen Kreditgenossenschaften in den Folgejahren einen entscheidenden Betrag zur Stabilisierung der neuen Währung sowie zur Wiederentdeckung des Spargedankens in der Bevölkerung. Die Kundeneinlagen bei den landwirtschaftlichen Kreditgenossenschaften in Bayern erhöhen sich bis 1958 von 192 Millionen Deutsche Mark auf 1,4 Milliarden Deutsche Mark.

1966

Die Zahl der Genossenschaftsmitglieder in Bayern übersteigt erstmals die Millionengrenze. Gleichzeitig setzt sich die Rationalisierung im landwirtschaftlichen Genossenschaftswesen fort. Die Zahl der landwirtschaftlichen Genossenschaften reduziert sich kontinuierlich: Von 6.134 im Jahr 1948 auf 4.570 im Jahr 1966 und in der Folge auf 1.921 im Jahr 1986.

1967

Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken leisten Pionierarbeit bei der Automatisierung des Bankwesens und bauen eine gemeinsame Rechenzentrale Bayerischer Genossenschaften (RBG) in München auf. Dort bündeln sie ihre EDV. In der Münchner Rechenzentrale werden rund um die Jahrtausendwende auch die Grundlagen für den modernen EDV-Bankarbeitsplatz (agree BAP) gelegt. Das IT-System hat sich bewährt und ist in der aktuellen Version noch immer bei den bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken im Einsatz. 2003 fusioniert die RBG mit der heutigen Fiducia & GAD.

1972

Durch den „Zug in die Städte“ stehen sich gewerbliche und landwirtschaftliche Kreditgenossenschaften oftmals in direkter Konkurrenz gegenüber. Die Kundenkreise überschneiden sich immer mehr.

Als Folge kommt es zur Fusion des „Deutschen Raiffeisenverbandes“ (heute existiert unter dem Namen Deutscher Raiffeisenverband DRV eine Organisation mit gleichem Namen) und des „Deutschen Genossenschaftsverbandes“ zum „Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken“ (BVR). Daraufhin gibt es immer mehr „gemischte“ Fusionen zwischen Volksbanken und Raiffeisenbanken.

1973/74

Nur ein Jahr nach dem Zusammenschluss der beiden Bundesverbände wird das Genossenschaftsgesetz novelliert: In der Folge dürfen die Kreditgenossenschaften auch Kredite an Nichtmitglieder vergeben. Daraufhin erweitern die Genossenschaftsbanken ihren Kundenkreis und entwickeln sich zu „Banken für Jedermann“ mit einem breitgefächerten Angebot an Bankdienstleistungen.

1985

Eine bewährte Tradition, der Besuch des Bayerischen Ministerpräsidenten auf dem Bayerischen Raiffeisentag, wird von Franz Josef Strauß wahrgenommen. In seiner Rede betont er die Bedeutung des Genossenschaftswesens für die wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Entwicklung des Freistaats Bayern.

30. Januar 1986

Eine außerordentliche Hauptversammlung der Bayerischen Raiffeisen-Zentralbank (BRZ) genehmigt die Übernahme des Bankinstituts durch das genossenschaftliche Spitzeninstitut auf Bundesebene, die DG Bank (heute DZ Bank). Dies zementiert nicht nur das Ende der BRZ nach 93-jähriger Tätigkeit als Zentralkasse für die landwirtschaftlichen Genossenschaften in Bayern, sondern ebenso das Ende des dreistufigen Aufbaus im bayerischen Genossenschaftswesen. Denn im selben Jahr überträgt auch die Zentralbank der gewerblichen Genossenschaften in Bayern, die Bayerische Volksbank AG, ihr Bankgeschäft auf die DG Bank.

15. November 1988

Die Vertreterversammlung des Bayerischen Raiffeisenverbands (BRV) am 15. November 1988 ist an Spannung nicht zu überbieten: An diesem Tag entscheidet sich, ob der Bayerische Raiffeisenverband und der Bayerische Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch) nach langen Verhandlungen in München zum „Genossenschaftsverband Bayern (Raiffeisen/Schulze-Delitzsch)“ fusionieren. Bis zur letzten Minute zittern die Befürworter, ob die notwendige Dreiviertel-Mehrheit zustande kommt. Am Ende geben zwei Stimmen den Ausschlag zugunsten der Fusion, die Anfang 1989 in Kraft tritt. Erster Präsident des neuen Verbands wird Hellmut Horlacher, Sohn des ehemaligen Verbandspräsidenten Michael Horlacher. Mit der Fusion der beiden bayerischen Genossenschaftsverbände erhält die Genossenschaftsorganisation im Freistaat erstmals auch ein publizistisches Zentralorgan: Das „Bayerische Genossenschaftsblatt“, das 2006 in „Profil – das bayerische Genossenschaftsblatt“ umbenannt wird.

Lesen Sie hier die Hintergründe zur Fusion der beiden Verbände 1989 in „Profil“ 7/2013 (PDF): Als der GVB geboren wurde

Die Verbandspräsidenten des Genossenschaftsverbands Bayern seit 1989

1989: Hellmut Horlacher (1927-2013)
1990 – 1999: Willibald Folz (1936-2017)
2000 – 2004: Wilhelm Frankenberger (*1939)
2005 – 2015: Stephan Götzl (*1960)
Seit 2016: Jürgen Gros (*1969)

1993

Der Genossenschaftsverband Bayern wird 100 Jahre alt. Bei der Festveranstaltung am 23.11 in München sagt der damalige Verbandspräsident Willibald Folz in seiner Rede: „Um der Menschen willen wurde die Idee der Genossenschaft geboren. Sie ist jetzt uns anvertraut, in unsere Hände gelegt, tragen wir sie weiter ins 2. Jahrtausend, sorgen wie immer für ihre zeitgemäße Inkarnation und geben wir sie weiter an die nächste Generation.“ Als Ehrengast betont der damalige Bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber die Bedeutung der Genossenschaften als „Schulen der Demokratie“, die sich mit ihren Prinzipien der Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung zu einer bedeutenden Größe in der mittelständischen Wirtschaft des Freistaats Bayern entwickelt haben.

Die Rede von Edmund Stoiber in voller Länge anhören

2006

Durch die Novellierung des Genossenschaftsgesetzes wird unter anderem die Gründung von Genossenschaften erleichtert. Dies führt zu einem regelrechten Gründungsboom in den unterschiedlichsten Sparten. Vor allem im Erneuerbaren-Energien-Sektor, aber auch im Gesundheitswesen erweist sich die Genossenschaft in den Folgejahren als attraktive Rechtsform, die Menschen mit gleichen Interessen für ein gemeinsames Ziel zusammenbringt.

2013

Zum 120. Jubiläum des GVB gibt sich Bundesbank-Präsident Jens Weidmann die Ehre, auf dem Verbandstag über die Stabilität des europäischen Finanzsystems zu sprechen. In einem Film stellt der Verband die Geschichte der bayerischen Genossenschaften von 1893 bis 2013 im Zeitraffer dar.

12. Juli 2018

Der GVB feiert sein 125. Jubiläum. Beim 119. Verbandstag am 12. Juli tritt der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder als Festredner auf. Aktuell sind im GVB 1.260 Genossenschaften mit rund 2,9 Millionen Menschen zusammengeschlossen – und damit so viele wie nie zuvor.

Sana‘a Wittmann ist Mitarbeiterin des Historischen Vereins Bayerischer Genossenschaften.

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