Sommermärchen: Zur dritten Auflage der GENO-Sommerspiele kamen 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ins mittelfränkische Roth.
Die geleerten Ingwer-Shots liegen neben dem Fußball im Rasen. Das Team der VR-Bank Rottal-Inn ist bereit für ihr erstes Match. Nach dem einzigen Training in diesem Jahr – „gestern auf’d Nacht“ – werden nun die Schlappen ins Gras gepfeffert und die Fußballschuhe geschnürt. Die Rollen im Team sind klar verteilt: Es gibt einen Kapitän, einen Coach, einen Pressesprecher und eine Frau im Tor. „Was unser Vorteil ist? Der Gegner unterschätzt uns gewaltig“, sagt Trainer Thomas Hennhöfer und lacht. Das Team posiert noch kurz für ein Mannschaftsbild und auf geht’s Richtung Spielfeld.
Die GENO-Sommerspiele 2025 können beginnen. Rund 2.000 Mitarbeitende der bayerischen und baden-württembergischen Genossenschaften sowie deren Verbundunternehmen strömen am 23. und 24. Mai 2025 auf das Gelände des Sportparks Ismaning. Seit 1971 gibt es eine genossenschaftliche Olympiade. Bis zur Corona-Pandemie waren es Winterspiele. Seit 2022 gibt es nun GENO-Sommerspiele, die der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) gemeinsam mit dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband (BWGV) ausrichtet. Heuer finden diese in Ismaning statt, somit ergänzen die freiwilligen Helferinnen und Helfer der VR-Bank Ismaning Hallbergmoos Neufahrn das Veranstaltungsteam. Und wie in Inzell, Neu-Ulm und Roth erwartet die Genossenschaftsfamilie in Ismaning zwei Tage, die geprägt sind von Teamgeist, Sport-Wettkämpfen und gemeinsamen Feiern. Zwei Tage, die aus allen Beteiligten, vor und hinter den Kulissen, Geno-Heldinnen und Geno-Helden machen.
Spezialisiert aufs Anfeuern und Mitfiebern
Bereits am Morgen des ersten Tages ist viel los im Sponsorendorf. Die Sponsoren haben ihre Stände geöffnet und statten die Sportlerinnen und Sportler sowie Zuschauenden mit allem Möglichen aus – ob das Sonnenhüte, isotonische Getränke oder Butterbrezen sind. Einige haben es sich bereits in Liegestühlen gemütlich gemacht, andere kommen bei einem Kaffee ins Gespräch. Wer sich seinen Weg durchs Sponsorendorf bahnt, merkt schnell: Die GENO-Sommerspiele mögen zwei Tage lang sportliche Herausforderungen bieten, sie sind vor allem auch eins: Ein großes Treffen der bayerischen und baden-württembergischen Genossenschaftsfamilie.
Die Sponsoren der GENO-Sommerspiele 2025
Die 20 Sponsoren (Haupt-, Premium- und Standardsponsoren) haben die GENO-Sommerspiele 2025 auch in diesem Jahr durch ihre finanzielle und organisatorische Unterstützung möglich gemacht:
Allianz, Baufinex, Bausparkasse Schwäbisch Hall, DZ Bank, DZ Hyp, DZ Privatbank, Gewinnsparen, Mastercard, Münchener Hyp, Reisebank Edelmetalle, SDK, RV Touristik, R+V Versicherung, TeamBank, Truuco, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, VISA, VR Payment, VR Smart Finanz.
Zu zehnt schlendert das Team der Volksbank Ulm-Biberach durch das Sponsorendorf. Sie präsentieren sich im Top-Outfit. Ihre Trikots sitzen, sogar Westen mit einheitlichem Logo tragen sie. Die Optik stimmt! Und als was treten sie in diesem Jahr an? Als Motivatoren! Ob beim Tennis oder beim 7,2-Kilometer-Lauf – dieses Team der Volksbank Ulm-Biberach ist spezialisiert aufs Anfeuern und Mitfiebern.
Pullis, Westen und Jacken sind in diesem Jahr bei den Sommerspielen zunächst eine gute Kleidungswahl. Sonnenhüte werden am ersten Tag vor allem getragen, um den Kopf zu wärmen. Gerade am ersten Tag der Sommerspiele wollen die sommerlichen Temperaturen nicht immer so recht. Frostig ist die Stimmung aber keineswegs! Sobald der Ball beim Fußball rollt, die Surfwelle angeschaltet ist oder die Beach-Volleyballer ihre Füße in den Sand stecken, heizen die Temperaturen auf. Und spätestens am zweiten Tag der GENO-Sommerspiele lässt sich die wärmende Sonne immer öfter blicken.
Tennis als neue Sommerspiel-Disziplin
Heuer treten die Sportlerinnen und Sportler der GENO-Sommerspiele in sieben Disziplinen an: Beach-Volleyball, Kleinfeld-Fußball, Gaudi-Olympiade, Sommerstockschießen, Nordic-Walking-Biathlon, 7,2-Kilometer-Lauf und Tennis. Letzteres ist neu in diesem Jahr bei den Sommerspielen. Bei Andreas Laforsch, Clubmanager vom TC Ismaning, liegt die Turnierleitung in professioneller Hand. „Wir spielen ein Tiebreak-Turnier“, erklärt er. „Die Spielerinnen und Spieler treten jeweils 20 Minuten im endlosen Tiebreak gegeneinander an. Da jede/r gegen jede/n spielt, kann es da in der Vorrunde auch mal zu Ergebnissen wie 1:36 kommen“, sagt Laforsch und greift zum Mikro, um die Spielerinnen und Spieler darauf hinzuweisen, dass die Zeit rum ist, aber auch um die Fans anzuspornen. Das lassen sich drei Cheerleaderinnen mit blauen Pompons nicht zweimal sagen und stimmen an: „GENOs sind nur einmal im Jahr!“ Und wie sie so mit ihren Puscheln wedeln, kommt Mandy Martens, der guten Seele des Tennisclubs, eine Idee und sie übernimmt das Mikro: „Wir suchen noch freiwillige Platz-Abzieher. Die Groupies mit ihren Puscheln könnten die Platzpflege übernehmen!“
Ob beim Tennis oder bei den anderen an diesen zwei Tagen ausgetragenen Sportkämpfen – die Schiedsrichter und Turnierleiter stammen aus den örtlichen Vereinen: So werden von Mitgliedern des SG Isarau, FC Ismaning, TC Ismaning und TSV Ismaning unermüdlich Spielpartien gepfiffen, die Strecke für den Lauf abgefahren oder die Sommerstockschützen betreut. Und ebenso engagiert stehen am Spielfeldrand die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Bayerischen Roten Kreuzes und eilen zur Hilfe, wenn sie gebraucht werden.
Sporteln, feiern und netzwerken
Klar, zum Sport gehört auch Ehrgeiz. Aber an diesen beiden Tagen in Ismaning steht nicht nur das Gewinnen im Vordergrund. Es geht um das, was eine Genossenschaft ausmacht, wie Stefan Müller, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern, betont: „Die GENO-Sommerspiele sind einzigartig. Wenn 2.000 Teilnehmende zu den Sommerspielen in dieser Größenordnung zusammenkommen, ist das eine riesige Netzwerk-Veranstaltung. Es wird miteinander gesportelt, Kontakte geknüpft und zusammen gefeiert.“ Ebenso mache die Spiele aus, dass es viele gebe, die den Mut haben, eine Sportart auszuprobieren. „Das ist für mich auch einer der Höhepunkte dieser Spiele“, sagt Müller. „Viele treten in Sportarten an, die sie so noch nie gemacht haben. Das gibt es nur bei den GENO-Sommerspielen!“
Der GVB-Präsident ist zum zweiten Mal bei den Sommerspielen dabei und freut sich über das gemeinschaftliche Miteinander von GVB und BWGV. Er selbst tritt in diesem Jahr als aktiver Zuschauer und Supporter an. So steht Müller auch kurze Zeit später im Sand beim Beach-Volleyball. Das Team des Genossenschaftsverbands Bayern bestreitet ein Spiel und freut sich, angefeuert zu werden. Welche Sportart müsste denn bei den nächsten GENO-Sommerspielen dazukommen, damit der GVB-Präsident die Seiten wechselt und selbst als Sportler antritt? Die Antwort kommt schnell: „Wenn es einen Fahrrad-Wettbewerb gäbe, dann könnte ich schlecht Nein sagen.“
„Wir ziehen alle an einem Strang“
Bei der Gaudi-Olympiade steht die nächste Runde bevor. Die Parade-Disziplin, wenn es um Teamgeist geht, denn an den vier Stationen profitieren die antretenden Mannschaften davon, dass ihre Absprachen sitzen und sie ja nicht aufgeben. „Man braucht ein Team. Einer allein ist nichts“, fasst Sportler Wolfgang Wechsler von der VR-Bank Mittelfranken-Mitte zusammen. Für ihn sind die GENO-Sommerspiele etwas ganz Besonderes, da sie eindrücklich zeigen: „Wir treten zwar in unterschiedlichen Disziplinen an, doch wir ziehen alle an einem Strang“, sagt Wechsler und fährt fort: „Zusammen sind wir stark, das ist unser genossenschaftlicher Grundgedanke. Und das wird nun auch bei der Gaudi-Olympiade unser Motto sein!“ Gerhard Walther, ehrenamtlicher GVB-Präsident und Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Mittelfranken-Mitte, habe sie die vergangenen Tage eingeschworen, ihre gewohnten Spitzenleistungen auch bei den nun anstehenden sportlichen Wettkämpfen zu zeigen, ergänzt Teamkollege Max Hinterleitner schmunzelnd. „Also setzen wir uns für unsere Bank ein, heute allerdings nicht vertrieblich, sondern sportlich.“ Dann sausen sie auch schon los. Stimmt nicht ganz, sie hüpfen los. Bei der ersten Station der Gaudi-Olympiade stehen die Teammitglieder in einem großen Sack und müssen versuchen, irgendwie zusammen vorwärtszukommen – und dabei nicht umzufallen.
Gaudi und Gemeinschaft
Kurz vor dem Ziel der Gaudi-Olympiade steht Benjamin Forster von der ausrichtenden VR-Bank Ismaning Hallbergmoos Neufahrn. Es sei ein Kraftakt, solche Spiele auszurichten, erzählt er. Doch ein Kraftakt, der ihnen allen große Freude bereitet. Für ihn ist es eine „Gaudi“, ein wachsames Auge über die Gaudi-Olympiade zu haben oder als Streckenposten beim 7,2-Kilometer-Lauf die Läuferinnen und Läufer zu motivieren und ihnen ein Glas Wasser zur Stärkung für den letzten Kilometer zu reichen.
GVB-Präsident Müller hat durchaus Recht: Es gibt Läuferinnen und Läufer beim 7,2-Kilometer-Lauf, die sich extra für die GENO-Sommerspiele angespornt haben, erstmals eine solche Distanz zu schaffen. Laufen mag eine Einzelsportart sein, doch hier bei den GENO-Sommerspielen spürt auch der Allein-Rennende, dass Gemeinschaft großgeschrieben wird! Da werden die Oberschenkel, die sich irgendwann melden, ignoriert und weitere Kräfte mobilisiert, weil die Streckenposten nicht nur anfeuern, sondern motivierende Tänze aufführen. Und der Zieleinlauf, vorbei an den klatschenden und jubelnden Kolleginnen und Kollegen, ist ein ganz besonderes Erlebnis, das nur die GENO-Sommerspiele bieten. Das bestätigt auch GVB-Vorstandsmitglied Alexander Leißl: „Die GENO-Sommerspiele zeigen, wie verbunden wir im Geno-Sektor zusammenarbeiten. Alle feiern die Erfolge, die wir zusammen erreicht haben.“ Im kommenden Jahr will auch Leißl als Läufer starten.
„Diesen Spirit, den gibt’s nur hier“
Die Listen, in die sich Mitarbeitende der ausrichtenden VR-Bank Ismaning Hallbergmoos Neufahrn als Helferin oder Helfer eintragen konnte, hätten sich schnell gefüllt, erzählt Georg Knoblach, der für das Orga-Team der GENO-Sommerspiele 2025 der Ansprechpartner ist und meist die Stellung im Rennbüro hält. „Die gute Stimmung, die Freundlichkeit aller Beteiligten untereinander – das ist einmalig“, schwärmt Knoblach auf dem Weg ins Sponsorendorf. „Es gibt Leute, die sehe ich nur einmal im Jahr, früher bei den Winterspielen, jetzt bei den Sommerspielen und wir begrüßen uns wie Freunde“, sagt er und klatscht rechts einen ab, der an ihm vorbeigeht. „Diesen Spirit, den gibt’s nur hier, und den spürte man schon bei den Vorbereitungstagen vor Beginn der Spiele“, betont er und begrüßt links jemanden, der des Weges kommt.

Bei ihnen sind seit Wochen und Monaten bereits Höchstleistungen gefragt: das GVB-Orga-Team der GENO-Sommerspiele. Foto: Christian Strohmayr / BEWEGT.content
Weitaus mehr als 7,2-Kilometer – nicht nur während der Sommerspiele selbst, sondern schon in den Tagen zuvor – legt das Veranstaltungsteam von GVB und BWGV zurück. Die Organisation ist somit gewiss die härteste Disziplin der GENO-Sommerspiele: Hier sind tatsächlich Höchstleistungen gefragt. Somit muss das Team um Saskia König vom GVB bei ihrer Disziplin, der Organisation, all das beherrschen, was jeweils die anderen sieben Disziplinen der GENO-Sommerspiele ausmacht: Sie funktionieren zusammen als Team wie beim Sommerstockschießen. Bei den Vorbereitungen und bei den Sommerspielen beweisen sie Ausdauer als Läuferinnen und Läufer. Wie unter den Volleyballern sitzen auch beim Orga-Team der GENO-Sommerspiele die Absprachen. Dabei hat das Team ebenso so viel Spaß wie die Gaudi-Olympioniken. Auch scheinbar unerreichbare Bälle werden wie auf dem Tennisplatz noch gerettet und Treffer wie beim Nordic-Walking-Biathlon gelandet. Und zuletzt kann das Orga-Team eben rechts wie links einem Fußballer gleich den Ball ins Tor lupfen.
Ebenso wie die Sportlerinnen und Sportler schwärmt Organisationsleiterin Saskia König vom Zusammenhalt und vom Miteinander – nicht nur während der Sommerspiele, sondern bereits in all den vielen Monaten zuvor. „Hand in Hand arbeiten wir hier zusammen, ob mit der ausrichtenden Bank vor Ort, mit unseren Dienstleistern, von denen viele Jahr für Jahr dabei sind, oder mit den Kolleginnen und Kollegen vom BWGV“, sagt die Projektleiterin vom GVB. „Und auch wenn es mal stressig zugeht, gehen wir dennoch wertschätzend miteinander um, das ist wirklich etwas ganz Besonderes!“
Der gemeinsame Einzug ins Festzelt als Höhepunkt
Die offizielle Eröffnung und der gemeinsame Einzug ins Festzelt gehören für Orga-Leiterin Saskia König eindeutig zu den Höhepunkten der GENO-Sommerspiele. Ein Gänsehaut-Moment folge auf den nächsten – wenn Moderator Hannes Hoch das Mikro weiterreicht und GVB-Präsident Stefan Müller, Carsten Eisele, BWGV-Vorstandsmitglied, sowie Herbert Kellner, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Ismaning Hallbergmoos Neufahrn, gemeinsam verkünden: „Die vierten GENO-Sommerspiele sind eröffnet.“ Wenn die D'Roaga Buam Ismaning schuhplatteln und wenn die Blaskapelle Ismaning die Genossenschaftsfamilie ins Festzelt begleitet. „Dieser Einzug ist eine besonders schöne Tradition und betont einmal mehr das Gemeinschaftliche“, schwärmt die Orga-Leiterin.
Abends im Zelt ist der Hunger groß und die Beine müde. Wer indes aufs Treppchen bei der Siegerehrung gerufen wird, findet noch genügend Kräfte, um sich durch das applaudierende Zelt den Weg zur Bühne zu bahnen. Und endlich dürfen auch die vielen Helferinnen und Helfer der ausrichtenden VR-Bank Ismaning Hallbergmoos Neufahrn mal sitzen. Durchaus erschöpft sind sie, aber glücklich. Und auch voller Vorfreude, denn sie dürfen bald wieder feiern. GVB-Präsident Stefan Müller hat ihnen als Dank für ihr großartiges Engagement 3.000 Euro Zuschuss für ein Helferfest versprochen. Und Herbert Kellner, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Ismaning Hallbergmoos Neufahrn, resümiert zum Abschluss auf der Bühne: „Wir stehen wieder zur Verfügung, solltet ihr wiederkommen wollen.“

Bestes Wetter am zweiten Tag der diesjährigen GENO-Sommerspiele 2025, die im Sportpark Ismaning stattfanden. Foto: Christian Strohmayr / BEWEGT.content
Nach den Sommerspielen ist vor den Sommerspielen
Im kommenden Jahr wird sich die bayerische und baden-württembergische Genossenschaftsfamilie allerdings zunächst woanders treffen, wie Wolfgang Seel, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Neu-Ulm, in einer Grußbotschaft feierlich verkündet: Am 10. und 11. Juli 2026 werden die GENO-Sommerspiele wie bereits 2023 wieder in Neu-Ulm stattfinden.
Nach den Sommerspielen ist vor den Sommerspielen, so freut sich Orga-Leiterin Saskia König bereits auf das kommende Jahr: „Wie auch hier in Ismaning hat die Zusammenarbeit mit der Genossenschaftsbank vor Ort in Neu-Ulm vor zwei Jahren wahnsinnig gut geklappt. Ebenso sagen uns die Sportstätten und die Infrastruktur in Neu-Ulm einfach sehr zu. Wir freuen uns schon jetzt auf die GENO-Sommerspiele 2026 – nicht nur auf zwei tolle Wettkampftage, sondern auch auf zwei schöne Abende in der Ratiopharm-Arena.“ Zwei Tage voller Sport, Spaß und Netzwerken, die aus Bayerns und Baden-Württembergs Genossenschaftsfamilie wieder Heldinnen und Helden machen.
Die GENO-Sommerspiele
- Bei den diesjährigen Sommerspielen in Ismaning gab es rund 2.000 Teilnehmende, davon etwa 1.650 Sportlerinnen und Sportler.
- 20 Sponsoren (drei Haupt-, elf Premium- und sechs Standardsponsoren) machen das Event durch ihre finanzielle und organisatorische Unterstützung möglich.
- Die GENO-Sommerspiele werden vom Genossenschaftsverband Bayern, dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband und einer Genossenschaftsbank, die vor Ort ansässig ist, ausgerichtet.
- Das Veranstaltungsteam rund um Projektleiterin Saskia König vom Genossenschaftsverband Bayern kümmert sich viele Monate lang um die Organisation des Sportevents und spricht sich mit dem Ansprechpartner der jeweils ausrichtenden Genossenschaftsbank ab.
- Die GENO-Sommerspiele richten sich an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Genossenschaften, die Mitglied des GVB oder des BWGV sind, sowie an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verbundpartner, Sponsoren und der Verbände.
- Die sportlichen Wettkämpfe laufen so reibungslos dank der guten Zusammenarbeit mit den vielen Helferinnen und Helfern der örtlichen Vereine ab.
- Die GENO-Sommerspiele erstrecken sich über zwei Tage. Tagsüber dreht sich alles um die Sportveranstaltungen. Mittelpunkt der Veranstaltung ist das Sponsorendorf. An den Ständen der Sponsoren können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenlos mit Essen und Getränken versorgen. Am ersten Tag können sich hungrige Sportler und Fans außerdem bei Foodtrucks stärken. Abends stehen die Siegerehrungen und Party mit Live-Musik und DJ an, zum Ausklang gibt es am zweiten Abend ein gemeinsames Abendessen im Festzelt.
- Die nächsten GENO-Sommerspiele finden am 10. und 11. Juli 2026 wieder im bayerischen Neu-Ulm in Zusammenarbeit mit der VR-Bank Neu-Ulm statt. Weitere Informationen gibt es unter www.geno-sommerspiele.de.