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Das Wichtigste in Kürze

  • Die VR-Bank Würzburg hat mit dem VR-PrivatAssistent, dem VR-Energieservice, dem Expertennetzwerk VR-360-Grad und der VR-Crowd neue Geschäftsfelder erschlossen, die sich teilweise noch im Aufbau befinden, teilweise aber schon Ertrag abwerfen.
  • Mit den neuen Geschäftsfeldern will sich die VR-Bank Würzburg breiter für die Zukunft aufstellen und ihre Erträge stabil halten.
  • Die neuen Geschäftsfelder sollen dazu beitragen, die weiter rückläufigen Zinserträge zu kompensieren, da eine Zinswende nicht absehbar ist.
  • Zusätzlich stärkt die VR-Bank Würzburg durch die neuen Geschäftsfelder ihre Marke und festigt ihre Stellung als innovatives Finanzunternehmen in der Region Mainfranken.

Es gibt Schöneres im Leben, als sich mit Ämtern und Behörden herumzuschlagen, Rechnungen bei der Krankenkasse einzureichen oder wichtige Unterlagen aktuell zu halten. Besonders ältere Menschen sind mit solchen Dingen rasch überfordert. Wenn auch noch Angehörige fehlen, die bei Schwierigkeiten helfen können, dann wird aus einem kleinen Problem schnell ein großes. Doch dafür gibt es Claudia Fuchs und Frank Wettengel. Die beiden Mitarbeiter der VR-Bank Würzburg erledigen das, was andere lieber auf die lange Bank schieben – und das auch noch mit Leidenschaft.

Fuchs und Wettengel arbeiten für den Service VR-PrivatAssistent, ihre Leistungen kann man auf der Webseite der VR-Bank Würzburg buchen. Sie übernehmen auf Wunsch die private Korrespondenz, ordnen und digitalisieren Unterlagen, erstellen einen Notfallordner, überwachen laufende Verträge, organisieren Arzttermine, Fahrdienste und Pflege, vermitteln Handwerker rund um Haus, Garten und Auto, und sie unterstützen Bauherren bei der Umsetzung ihrer Pläne. Ach ja – wer sich schon einmal versehentlich ausgesperrt hat, der wird auch diesen VR-PrivatAssistent-Service schätzen: Auf Wunsch wird nämlich ein Zweitschlüssel in einem sicheren Depot verwahrt, auf das ein Notdienst rund um die Uhr Zugriff hat. Im Fall der Fälle kommt also ein Mitarbeiter des Notdiensts und sperrt die Tür einfach wieder auf, und das ganz ohne horrende Gebühren, die Schlüsseldienste gerne verlangen.

Der VR-PrivatAssistent gehört zu den neuen Geschäftsfeldern der VR-Bank Würzburg. Daneben gibt es noch den VR-Energieservice, das Expertennetzwerk VR-360-Grad mit Schulungen und Workshops sowie die Crowdinvesting-Plattform VR-Crowd (zu den Angeboten der einzelnen Geschäftsfelder siehe Kasten). So unterschiedlich die einzelnen Ansätze sind, so folgen sie doch einer Strategie. Die VR-Bank Würzburg sucht und entwickelt systematisch neue Geschäftsmöglichkeiten, die das Kernbankgeschäft ergänzen und dazu beitragen sollen, die Kreditgenossenschaft sicher in die Zukunft zu führen.

Die neuen Geschäftsfelder der VR-Bank Würzburg

VR-PrivatAssistent

Der VR-PrivatAssistent unterstützt seine Kunden bei vielfältigen Aufgaben in ihrem privaten Umfeld, wenn sie diese nicht alleine erledigen möchten oder können. Dazu steht ihnen ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung, der sich für die Kunden Zeit und ihre Anliegen ernst nimmt. Der VR-Privat-Assistent vermittelt den Kunden bei Bedarf das Angebot eines Handwerkers oder Dienstleisters.

Die Kunden können ihre Wunschleistungen aus verschiedenen Paketen auswählen oder diese kombinieren. Zur Verfügung stehen die Leistungspakete „Haus und Garten“ (Zuhause, Immobilie, Auto, Gesundheit) und „Korrespondenz“ (private Korrespondenz, Digitalisierung von Unterlagen, Erstellung eines Notfallordners, Überprüfung laufender Verträge). Außerdem können mehrere Einzelleistungen gebucht werden. Dazu gehören die Erstellung eines Notfallordners mit wichtigen Dokumenten, die Vermittlung von Handwerkern und Dienstleistern sowie die Unterstützung bei der Verwirklichung eines Immobilienprojekts, indem die Bauherren zum Beispiel auf das Handwerkernetz der VR-Bank Würzburg nutzen können.

VR-Energieservice

Die VR-Energieservice GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der VR-Bank Würzburg und der Marktheidenfelder Energieunternehmerin Tina Bitterer. Mit umfassendem Service, eigenen Strom- und Gastarifen sowie einem integrierten Großmengeneinkauf richtet sich die VR-Energieservice GmbH sowohl an Privathaushalte als auch an die Wohnungswirtschaft und die Großindustrie. Durch besondere Konditionen im Einkauf verspricht das Unternehmen Einsparungen von bis zu 38 Prozent der bisherigen jährlichen Energiekosten.

Die VR-Energieservice GmbH überprüft die aktuelle Vertragsgrundlage nach Erhalt der Vorversorger-Rechnungen und legt ein neues Angebot vor. Im Service inbegriffen ist ein automatisiertes Wiedervorlagesystem: Für jeden Kunden werden bei automatischer Wiedervorlage die bestehenden Verträge auf Optimierungspotenzial überprüft.

VR-360-Grad

VR-360-Grad ist das Expertennetzwerk der VR-Bank Würzburg, bestehend aus bankinternen und externen Fachleuten und Beratern. Das Angebot umfasst Coaching, Consulting, Seminare sowie Workshops und richtet sich an Privatkunden, Unternehmen und andere Banken. So bietet die VR-Bank Würzburg zum Beispiel die Ausbildung zum „Corporate Happiness-Botschafter“ in Kooperation mit der Corporate Happiness GmbH an. Mit „Financial Planning“ optimiert die VR-Bank Würzburg die Vermögensentwicklung von Unternehmern und Privatkunden. „Estate Planning“ richtet sich an Privatkunden, die ein größeres Vermögen geerbt haben.

In dem Workshop „Die gläserne Bank: Wie verbessere ich meine Finanzierungsmöglichkeiten?“ erklären die Experten der VR-Bank Würzburg am eigenen Beispiel, wie die Kreditvergabe in einer Bank funktioniert. Das Leistungspaket „Crowdinvesting mit VR-Crowd“ richtet sich an andere Kreditgenossenschaften, die sich für einen Einstieg bei der Crowdinvesting-Plattform VR-Crowd interessieren.

VR-Crowd

Die Crowdinvesting-Plattform VR-Crowd ermöglicht es Anlegern, in vorwiegend regionale Projekte und Unternehmen zu investieren. Dabei vergeben die Anleger verzinsliche Nachrangdarlehen an ausgewählte Projekte, die auf der Onlineplattform VR-Crowd vorgestellt werden. Eine Investition ist ab 250 Euro möglich – der digitale Investitionsprozess erfolgt dabei vollständig online.

VR-Crowd ist eine gemeinsame Unternehmung der VR-Bank Würzburg und der CrowdDesk GmbH. CrowdDesk stellt die technische Infrastruktur und kaufmännische Dienstleistungen zur Verfügung und betreibt die Online-Plattform VR-Crowd in der VR Crowdinvest Service GmbH. Die VR-Bank Würzburg ist der Koordinator für interessierte Volksbanken und Raiffeisenbanken und deren Kunden. Die Kreditgenossenschaften können selbst geeignete Projekte identifizieren und für VR-Crowd vorschlagen. „Profil“ stellt VR-Crowd in Ausgabe 10/2020 ausführlich vor.

Die neuen Geschäftsfelder sind eng verknüpft mit dem Kulturwandel in der VR-Bank Würzburg, den der Vorstand 2016 eingeleitet hat. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen „Corporate Happiness“ ließen sich 20 Mitarbeiter aus allen Hierarchien und Bereichen zu „Corporate-Happiness-Botschaftern“ ausbilden. So gerüstet, loteten sie anschließend in Workshops und Arbeitsgruppen zusammen mit den Mitarbeitern aus, wie das neue Unternehmensleitbild aussehen könnte. „Das Programm war sehr wertvoll für uns, da wir uns mit fundamentalen Fragen unseres täglichen Handelns beschäftigt haben“, sagt Vorstand Joachim Erhard.

Neben einer neuen Führungskultur stand die zukünftige Geschäftsstrategie im Mittelpunkt der Überlegungen. „Wohin sollte die Reise gehen? Wir haben uns gefragt, wo unsere Stärken liegen und welche Vision uns leiten soll“, erklärt Erhard. An dem Prozess war fast die gesamte Bank beteiligt. „Wir haben in Teams gearbeitet, die ihre Ideen anschließend ins gesamte Unternehmen getragen haben. So haben wir bestimmt 80 bis 90 Prozent aller Mitarbeiter erreicht“, sagt Erhard. Das sei wichtig, denn nur wer die Ziele der Bank kennt, könne sie auch mittragen.

Bei der Entwicklung einer neuen Geschäftsstrategie setzten sich Mitarbeiter und Vorstand auch mit der Frage auseinander, wie sich die VR-Bank Würzburg vom Wettbewerb differenzieren und ihre Marke stärken kann. „Also haben die Teams nach neuen Themenfeldern gesucht, die über unser Kerngeschäft hinaus auf unsere Marke einzahlen und auch den einen oder anderen Euro zur Gewinn-und-Verlust-Rechnung beitragen“, sagt Vorstand Claus Reder, der den Prozess zusammen mit Joachim Erhard und Vorstandssprecher Rainer Wiederer eng begleitet hat.

Die Vision der VR-Bank Würzburg drückt das klar aus. „Wir wollen die Nr. 1 in der Region Mainfranken werden und durch neue Geschäftsfelder die Zukunft der Bank nachhaltig sichern“, erklärt Erhard. Das Ergebnisziel der neuen Geschäftsfelder wurde dabei von den Mitarbeitern der Projektgruppe bewusst so gewählt, dass es den rückläufigen Zinsertrag kompensiert. „Die Vision war anschließend handlungsleitend für unsere Mission, diese Bereiche aufzubauen, denn die niedrigen Zinsen werden uns noch lange begleiten“, sagt Erhard.

Zwei Mitarbeiter der Bank loten nun regelmäßig neue Geschäftsfelder aus und prüfen diese auf ihre Tragfähigkeit. „Ich vergleiche das manchmal mit der Suche nach Trüffeln. Man braucht einen guten Spürsinn und einen langen Atem“, sagt Reder. Bei den neuen Geschäftsfeldern, die bisher an den Start gegangen sind, hatte die Bank ein gutes Händchen. „Vieles wurde aus konkreten Kundenbedürfnissen abgeleitet“, berichtet Reder. So hätten immer wieder Kunden bei Behördenschreiben um Hilfe gebeten oder gefragt, welche Handwerker die Bank für ihr Bauvorhaben empfehlen könne. „Das haben wir professionalisiert und den Service VR-PrivatAssistent daraus gemacht. Wir leisten mit diesem Angebot Hilfe zur Selbsthilfe, das ist ja auch unsere Aufgabe als Genossenschaft“, sagt Reder.

Ähnlich lief es beim VR-Energieservice. „Viele Kunden wissen, dass sie zu viel Geld für ihre Strom- und Gasrechnung bezahlen, aber sie scheuen sich, das Thema anzugehen. Diesen Kunden bieten wir an, ihre bestehenden Lieferverträge für Strom und Gas zu analysieren und ihnen ein besseres Angebot zu machen, was in der Regel auch funktioniert“, sagt Erhard. Die VR-Bank Würzburg hat dafür gemeinsam mit einer auf Energiesteuerung spezialisierten Unternehmerin aus Marktheidenfeld die VR-Energieservice GmbH gegründet, der Erhard als Geschäftsführer vorsteht.

Bei der Crowdinvesting-Plattform VR-Crowd orientierte sich die Bank an den Bedürfnissen der Firmenkunden. „Bei manchen Unternehmen haben wir uns mit einer Finanzierung ihrer Investitionsvorhaben schwer getan, weil deren Eigenkapital dafür nicht ausgereicht hat. Also haben wir uns überlegt, wie sie anderweitig zusätzliches Eigenkapital einsammeln können. Über Crowdfunding sind wir auf Schwarmfinanzierungen per Crowdinvesting gekommen und dann per Zufall bei der Firma CrowdDesk aus Frankfurt gelandet“, berichtet Reder. „Also haben wir uns gemeinsam auf den Weg gemacht und die Plattform VR-Crowd aufgebaut. Manchmal sind es die Zufälle des Lebens, die einen voranbringen“, sagt Reder.

Stand Ende Februar 2021 wurden bereits sieben Projekte mit einem Volumen von über sechs Millionen Euro über VR-Crowd finanziert, wobei die Plattform auch anderen Volksbanken und Raiffeisenbanken offen steht. Die Resonanz der Unternehmen, die ihre Projekte über VR-Crowd finanzieren, sei äußerst positiv, berichtet Reder. „Die Immobiliengruppe Löffler aus Nürnberg hat schon ein Bauvorhaben erfolgreich platziert und plant schon gleich das nächste mit uns. Eine bessere Empfehlung als einen Kunden, der die gleiche Dienstleistung sofort wieder in Anspruch nimmt, können wir gar nicht bekommen“, sagt Reder.

Das Interesse an VR-Crowd zeige sich auch bei dem neuen Angebot VR-360-Grad. Dort bietet die VR-Bank Würzburg anderen Kreditgenossenschaften und Unternehmen ein Schulungspaket zu Crowdinvesting und zu den Möglichkeiten einer Schwarmfinanzierung auf VR-Crowd an. „Das Feedback war extrem gut. Wir hatten schon Webinare zur VR-Crowd mit 100 Unternehmern, von denen anschließend 20 Prozent konkretes Interesse an einer Schwarmfinanzierung bekunden haben“, berichtet Reder. Anfragen von Projektträgern außerhalb der eigenen Region leitet die VR-Bank Würzburg an die örtliche Kreditgenossenschaft weiter. „So generieren wir durch VR-Crowd nicht nur Kunden und Finanzierungen für uns, sondern auch für andere Volksbanken und Raiffeisenbanken“, sagt Reder.

Scheitern erlaubt

Nicht jede neue Geschäftsidee, die von der VR-Bank Würzburg geprüft wurde, wurde auch umgesetzt. „Ideen dürfen auch scheitern. Das gehört unbedingt dazu“, sagt Vorstand Joachim Erhard. So habe die VR-Bank Würzburg auch schon ein neues Geschäftsfeld entwickelt, aber anschließend nicht auf den Markt gebracht. „Es hat sich herausgestellt, dass die Geschäftsgrundlage nicht tragfähig genug ist“, sagt Erhard. Bei so einer Erkenntnis müsse man auch die Größe haben, das Projekt abzusagen. Wichtig sei in diesem Zusammenhang eine positive Fehlerkultur. „Das ist ein sehr großes Thema bei uns in der Bank, das wir auch in den Führungsgrundsätzen verankert haben.“ Die Mitarbeiter kennen außerdem ihre persönlichen Stärken und wie sie diese gewinnbringend für die Bank einsetzen können. Das gilt auch für die neuen Geschäftsfelder. „Alle Mitarbeiter, die in den neuen Geschäftsfeldern arbeiten, haben sich bewusst dafür beworben – und sie gehen ihrer Arbeit mit Herzblut nach“, lobt Erhard.

Auch mit der finanziellen Entwicklung der neuen Geschäftsfelder sind die Vorstände zufrieden. „Teilweise befinden sie sich noch in der Investitionsphase, teilweise liefern sie schon Deckungsbeiträge“, berichtet Joachim Erhard. Wachstum brauche Zeit. „Wichtig sind kompetente Mitarbeiter und die Geduld, zu lernen. Dann kommt auch der Erfolg“, sagt Erhard. So habe die Bank vor zwölf Jahren ihre Immobilientochter VR-ImmoService Mainfranken mit einem Mitarbeiter gegründet und im ersten Jahr einen Umsatz von 100.000 Euro erzielt. „Heute sind wir bei über zehn Mitarbeitern und einem Umsatz im siebenstelligen Bereich.“

Es sei ohnehin falsch, alles auf den Deckungsbeitrag zu reduzieren. „Wir stärken durch unsere neuen Geschäftsfelder unsere Marke und etablieren uns als innovatives Unternehmen in der Region. Das hat einen enormen Abstrahleffekt auf unser Kerngeschäft. Diese positive Seitenwirkung bekommen wir aber nicht eins zu eins monetarisiert“, sagt Erhard. „Wir erreichen zum Beispiel durch unser Expertennetzwerk ganz neue Zielkunden auch außerhalb unserer Region und die Kunden lernen uns kennen und schätzen. Daraus können dann ganz neue Geschäftsbeziehungen entstehen. Das ist Markenbildung pur.“ Die Bank präsentiere sich nicht nur nachhaltig, zuverlässig und solide, sondern auch digital, agil und zukunftsorientiert. Dieser Mix mache den Erfolg aus.

Im Umfeld ihrer Immobilientochter VR-ImmoService Mainfranken baut die VR-Bank Würzburg schon ein weiteres neues Geschäftsfeld auf. Zusammen mit der neuen Tochtergesellschaft InnoBrain GmbH will die Bank den Immobilienvertrieb stärker digitalisieren. „Zwei Absolventen der Universität Würzburg – jetzt Geschäftsführer der InnoBrain GmbH – haben im Rahmen ihrer Promotion untersucht, wie weit die Digitalisierung in Unternehmen vorangeschritten ist. Beim genossenschaftlichen Immobilienvertrieb ist noch Luft nach oben. Deshalb arbeiten wir zusammen an schlanken, kundenfreundlichen Prozessen, um unseren Immobilienkunden eine durchgängige Wertschöpfung im Netzwerk der VR-Bank Würzburg zu bieten“, berichtet Claus Reder. Außerdem berät die InnoBrain GmbH andere Unternehmen bei der Entwicklung von digitalen Geschäftsmodellen und digitalen Innovationen. „Aus der Kooperation heraus haben wir schon erste Aufträge generiert“, sagt Reder.

Bei der Entwicklung von neuen Geschäftsmodellen dürfe man ruhig auch mal „spinnert, kreativ und verrückt sein“, meint Joachim Erhard. Das wünscht er sich auch für die gesamte genossenschaftliche FinanzGruppe. „Wir müssen uns mehr trauen und gemeinsam schneller und kreativer werden. Wenn wir unsere Stärken in Bewegung setzen, dann verfügen wir über ein unglaubliches Potenzial.“

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