Genogramm
Die bayerischen Genossenschaften werden von engagierten Menschen getragen. Dazu gehören unter anderem mehr als 50.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie mehr als 2,9 Millionen Mitglieder. Gemeinsam tragen sie wesentlich zum Erfolg ihrer Unternehmen bei. „Profil“ veröffentlicht jeden Monat Kurzmeldungen über Ehrungen, Jubiläen und Personalien.
Drei Jahrzehnte war Robert Huber Aufsichtsrat bei der VR-Bank Landau-Mengkofen und Vorgängerinstituten. Zum Abschied erhielt er von Carolin Vogl, GVB-Bereichsleiterin Prüfung, die Goldene Ehrennadel.
Drei Jahrzehnte lang hat Robert Huber die Entwicklung der VR-Bank Landau-Mengkofen im Aufsichtsrat begleitet und geprägt. Nun wurde er feierlich verabschiedet. Carolin Vogl, Leiterin Prüfung Banken beim Genossenschaftsverband Bayern, würdigte Huber mit der höchsten Auszeichnung des Verbands, der Goldenen Ehrennadel. In ihrer Laudatio betonte sie: „Sie haben Verantwortung getragen – mit ruhiger Hand, klarem Blick und einem tief verankerten Pflichtgefühl.“ Huber trat in der damaligen Raiffeisenbank Mengkofen in den Aufsichtsrat ein, in seine Amtszeit fielen zwei Fusionen, die Umsetzung einer zukunftsorientierten Filialstrategie, die Neuausrichtung im Versicherungsgeschäft, und die Sicherung des Warengeschäfts. Außerdem hat er fünf Vorstandsbesetzungen maßgeblich begleitet. Aufsichtsratsvorsitzender Josef Wallinger hob in seiner Rede die persönliche Haltung Hubers hervor: „Du warst kein Mann vieler Worte, aber ein Mann mit Haltung und Überzeugung. Deine Ruhe und Deine Bodenständigkeit haben unser Gremium geprägt.“ Die Bank habe sich seit Hubers Amtsantritt eindrucksvoll entwickelt. Aus einer Bilanzsumme von damals 93 Millionen Euro sind heute über 1,6 Milliarden Euro geworden. Die Mitarbeiterzahl stieg von unter 40 auf fast 500 in der gesamten Unternehmensgruppe. Gesundheitliche Gründe haben Robert Huber zu seinem Rückzug bewogen. Zum Abschied erhielt er neben der Auszeichnung auch den Dank seiner Weggefährten. „Vergelt’s Gott, lieber Robert – für alles“, so Wallinger zum Schluss.
Drei Jahrzehnte war Robert Huber Aufsichtsrat bei der VR-Bank Landau-Mengkofen und Vorgängerinstituten. Zum Abschied erhielt er von Carolin Vogl, GVB-Bereichsleiterin Prüfung, die Goldene Ehrennadel.
Innenstaatssekretär Sandro Kirchner (links) überreichte zusammen mit Regierungspräsidentin Susanne Weizendörfer (rechts) die Ordensinsignien an Mathias Klöffel. Foto: Nicolas Rupp / Regierung von Unterfranken
Mathias Klöffel, Vorstand der Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Energie eG, hat das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland erhalten. Orden und Urkunde händigte Bayerns Innenstaatssekretär Sandro Kirchner zusammen mit der unterfränkischen Regierungspräsidentin Susanne Weizendörfer im Großen Sitzungssaal der Regierung von Unterfranken in Würzburg aus. „Sie engagieren sich seit vielen Jahren in vielfältiger Weise insbesondere in den Bereichen Landwirtschaft, Naturschutz und erneuerbare Energien. Sie verbinden beispielhaft Ihr berufliches Engagement mit ehrenamtlicher Tätigkeit zum Wohl der Allgemeinheit“, lobte Innenstaatssekretär Sandro Kirchner in der Laudatio. Klöffel stehe für die ganzheitliche und konsequente Umsetzung der erneuerbaren Energien im Landkreis Rhön-Grabfeld. 2006 sei nach Klöffels Idee die Agrokraft GmbH gegründet worden. Noch heute führt er dort zusammen mit Michael Diestel die Geschäfte, genauso wie in der 2008 gegründeten Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Energie eG. Dort ist Klöffel gemeinsam mit Diestel als ehrenamtlicher Vorstand engagiert. Die Genossenschaft verfolgt das Ziel, Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien gemeinschaftlich umzusetzen. Außerdem ist Klöffel auf verschiedenen Ebenen im Bayerischen Bauernverband (BBV) sowie in heimatlichen Vereinen engagiert. Von 1996 bis 2020 war der Geehrte zudem Mitglied des Gemeinderats der Gemeinde Großbardorf im Landkreis Rhön-Grabfeld. Seit 2023 ist Klöffel Ehrenbürger der Gemeinde.
Innenstaatssekretär Sandro Kirchner (links) überreichte zusammen mit Regierungspräsidentin Susanne Weizendörfer (rechts) die Ordensinsignien an Mathias Klöffel. Foto: Nicolas Rupp / Regierung von Unterfranken
Gemeinsam für die Raiffeisenbank Höchberg (v. li.): Vorstandsvorsitzender Norbert Dorbath, Vorstandsmitglied Sebastian Wirth, Aufsichtsratsvorsitzender Andreas Istel und Vorstandsmitglied Christian Bauer.
Der Aufsichtsrat der Raiffeisenbank Höchberg hat Sebastian Wirth (44) mit Wirkung zum 1. September 2025 in den Vorstand der Genossenschaftsbank berufen. Damit leitet das Kreditinstitut einen zeitnahen und vorausschauenden Generationenwechsel in ihrem obersten Leitungsgremium ein. Vor seinem Wechsel nach Höchberg im Jahre 2021 war der gebürtige Bad Mergentheimer über 20 Jahre in verschiedenen Fach- und Führungsfunktionen bei einer Sparkasse beschäftigt. Bei der Genossenschaftsbank verantwortete er zuletzt als Generalbevollmächtigter mehrere interne Geschäftsbereiche. „Mit Herrn Wirth gewinnen wir einen fachlich versierten und menschlich überzeugenden Vorstand, der die Zukunft unserer Bank im Sinne ihrer Kunden und Mitglieder entscheidend mitgestalten wird“, betont der Aufsichtsratsvorsitzende Andreas Istel.
Gemeinsam für die Raiffeisenbank Höchberg (v. li.): Vorstandsvorsitzender Norbert Dorbath, Vorstandsmitglied Sebastian Wirth, Aufsichtsratsvorsitzender Andreas Istel und Vorstandsmitglied Christian Bauer.
Martin Arnold umringt von Kolleginnen und Kollegen der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG. Foto: Janina Langohr
Auf 40 Jahre Betriebszugehörigkeit blickt Martin Arnold bei der VR-Bank Mittelfranken Mitte zurück – vom Auszubildenden arbeitete er sich bis zum Vertriebsdirektor und Bereichsleiter zentraler Geschäftsfelder nach oben. Seit 2023 ist er als Bereichsleiter auch für Privatkunden zuständig. „40 Jahre in ein und derselben Bank zu wirken, ist ein außergewöhnliches Zeichen von Treue, Engagement und Leidenschaft. Martin Arnold ist ein Gestalter, der stets nach vorne schaut, Widerstände als Herausforderung begreift und gemeinsam mit seinem Team Wege zum Erfolg findet. Seine Loyalität und sein Einsatz sind ein Vorbild für uns alle“, würdigte Gerhard Walther, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Mittelfranken Mitte.
Martin Arnold umringt von Kolleginnen und Kollegen der VR-Bank Mittelfranken Mitte eG. Foto: Janina Langohr
Von links: Albert Rösch (Vorstand), Ellen Egner, Brigitte Wächter, Martin Egger (Vorstand) und Isabel Marschner.
In den vergangenen Monaten gab es viel zu feiern bei der VR-Bank Landsberg-Ammersee: Große Betriebsjubiläen gab es im Juli: Die Bank bedankte sich bei Brigitte Wächter und Ellen Egner für jeweils 30 Jahre Treue und Unterstützung. Isabel Marschner kann auf 15 Jahre Betriebszugehörigkeit zurückblicken. Im August folgte der nächste Kollege: Markus Weißenbach hat stolz sein erstes Jahrzehnt als „VR-Fanmacher“ vollendet und Kunden zu Fans macht, so ein Motto der Bank.
Von links: Albert Rösch (Vorstand), Ellen Egner, Brigitte Wächter, Martin Egger (Vorstand) und Isabel Marschner.
23 junge Menschen starten ihre Karriere bei der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte.
Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte freut sich, auch in diesem Jahr zahlreiche Nachwuchskräfte in ihren Reihen begrüßen zu dürfen. Zum Ausbildungsstart im September 2025 begannen 23 engagierte junge Menschen ihre berufliche Laufbahn bei der Bank. Die Auszubildenden verteilen sich auf folgende Berufsbilder: 20 Bankkaufleute, zwei Kauffrauen im Dialogmarketing und ein Immobilienkaufmann. Die jungen Leute kommen erneut aus dem gesamten Geschäftsgebiet der Bank – ein Beweis für die Attraktivität und regionale Verankerung des Ausbildungsangebots. „Wir sind stolz darauf, so viele motivierte junge Menschen für uns gewonnen zu haben. Mit derzeit insgesamt 67 Auszubildenden in der Bank übernehmen wir eine wichtige Rolle bei der Förderung von Nachwuchskräften und bieten hervorragende Perspektiven für die Zukunft“, betonte Ausbildungsleiterin Sandra Widmann. Traditionell startet das neue Ausbildungsjahr für die zwölf Frauen und elf Männer mit einer Einführungswoche. Auch die Auszubildenden aus den höheren Lehrjahren engagieren sich wieder: Sie gestalten die Willkommenstage mit, organisieren gemeinsame Aktivitäten und sorgen so für einen gelungenen Start ins Berufsleben.
23 junge Menschen starten ihre Karriere bei der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte.
26 Auszubildende starten gemeinsam in ihre Zukunft – schon vor der Fusion.
So viele neue Gesichter gab es bei der VR-Bank Werdenfels und der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg lange nicht: 26 junge Menschen starteten am 1. September ihre Ausbildung. Sie bilden den ersten gemeinsamen Jahrgang der beiden Banken, die ab November 2025 zur VR Bank Starnberg-Zugspitze fusionieren. „Unsere Auszubildenden sind die Zukunft unserer Bank, daher freut es mich sehr, dass sie von Beginn an ein wichtiger Bestandteil dieser Veränderung sind und aktiv zur Entwicklung unserer neuen Unternehmenskultur beitragen“, sagte Franziska Brummer, Leitung Personalentwicklung & Ausbildung der VR-Bank Werdenfels. Die Gruppe ist bunt gemischt und besteht aus 15 jungen Männern und elf jungen Frauen aus den Landkreisen Starnberg, Weilheim-Schongau, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen, Landsberg am Lech sowie aus München. Vielfältig sind auch die Ausbildungswege: 23 künftige Bankkaufleute – darunter zwei dual Studierende – starten ins Berufsleben. Ergänzt wird der Jahrgang durch zwei angehende Immobilienkaufleute sowie einen Auszubildenden im Bereich Digitalisierungsmanagement. Die neuen Azubis starten mit drei Einführungstagen: Dabei steht alles im Fokus, was für einen gelungenen Start in der VR Bank wichtig ist. Die Nachwuchskräfte lernen die Bank, ihre Strukturen und ihre zukünftigen Kolleginnen und Kollegen kennen.
26 Auszubildende starten gemeinsam in ihre Zukunft – schon vor der Fusion.
(stehend v. l.): Wolfgang Seel (Vorstandsvorsitzender), Aline Berchtold (Ausbildungsleiterin), Elias Klement, Aelita Weiß, Kenan Koyun, Tanja Rimmele (Personalreferentin) und Simone Fetzer (Personaldirektorin). (sitzend v. l.): Magdalena Petonjic, Fabian Wenzel und Sevda Yagcioglu.
Für sechs junge Nachwuchskräfte begann Anfang September ein neuer Lebensabschnitt: Sie sind in ihre Ausbildung zur Bankkauffrau beziehungsweise zum Bankkaufmann bei der VR-Bank Neu-Ulm gestartet. Die neuen Auszubildenden wurden an ihrem ersten Arbeitstag vom Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Seel, von Personaldirektorin Simone Fetzer sowie der Ausbildungsleiterin Aline Berchtold und der Personalreferentin Tanja Rimmele in Empfang genommen. „Der Ausbildungsstart ist für junge Menschen ein bedeutsamer Schritt in ihre berufliche Zukunft – und für uns eine besondere Investition in die Zukunft unserer VR-Bank. Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder motivierte Talente gewinnen konnten, die mit uns gemeinsam die Zukunft des genossenschaftlichen Bankings gestalten wollen“, betonte Wolfgang Seel zur Begrüßung. Derzeit absolvieren insgesamt 21 Nachwuchskräfte eine Ausbildung bei der VR-Bank Neu-Ulm. Die Fachrichtungen umfassen dabei neben dem klassischen Bankberuf beispielsweise auch die Bereiche Fachinformatik und Marketingkommunikation.
(stehend v. l.): Wolfgang Seel (Vorstandsvorsitzender), Aline Berchtold (Ausbildungsleiterin), Elias Klement, Aelita Weiß, Kenan Koyun, Tanja Rimmele (Personalreferentin) und Simone Fetzer (Personaldirektorin). (sitzend v. l.): Magdalena Petonjic, Fabian Wenzel und Sevda Yagcioglu.
Markus Merz (Vorstandssprecher), Nicole Förster (Bereichsleitung Personalmanagement) und Ramona Zwierlein (Personalentwicklung) heißen die neuen Azubis und die duale Studentin willkommen.
Die VR-Bank Main-Rhön freut sich, zehn neue Auszubildende und eine duale Studentin in ihrem Team willkommen zu heißen. Mit dem Start ihrer Ausbildung zum Bankkaufmann beziehungsweise zur Bankkauffrau, zum Fachinformatiker und im dualen Studium in Business Administration beginnt für die jungen Talente ein spannender Lebensabschnitt. Ramona Zwierlein, Personalentwicklung, gestaltete gemeinsam mit den Auszubildenden aus dem zweiten und dritten Lehrjahr abwechslungsreiche Einführungstage. Ziel war es, den neuen Kolleginnen und Kollegen einen erfolgreichen Start in die Ausbildung zu ermöglichen. Dabei erhielten sie erste Einblicke in ihre zukünftigen Aufgaben und die verschiedenen Bereiche der Bank. Neben fachlichen Informationen stand vor allem das gegenseitige Kennenlernen im Mittelpunkt. Vorstandssprecher Markus Merz und Bereichsleiterin Nicole Förster begrüßten die Neuankömmlinge persönlich und wünschten ihnen viel Spaß und Erfolg für ihre Ausbildung. „Als Genossenschaftsbank sind wir fest in der Region verwurzelt und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung. Unsere Auszubildenden sind eine Investition in die Zukunft – für die Bank und für die Region“, betonte Markus Merz.
Markus Merz (Vorstandssprecher), Nicole Förster (Bereichsleitung Personalmanagement) und Ramona Zwierlein (Personalentwicklung) heißen die neuen Azubis und die duale Studentin willkommen.
Mit rund 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, davon 68 Auszubildende, zählt die VR-Bank Mittelfranken Mitte zu den wichtigen Arbeitgebern in Westmittelfranken. Foto: Mandy Maurer
Die VR-Bank Mittelfranken Mitte begrüßt zum Ausbildungsstart 24 neue Nachwuchskräfte, die ihre berufliche Zukunft in einer der größten Genossenschaftsbanken in der Region beginnen. Die Mehrheit der neuen Auszubildenden hat sich für den klassischen Berufsweg als Bankkauffrau beziehungsweise Bankkaufmann entschieden, teilweise in Kombination mit einem dualen Studium an der Hochschule Ansbach. Ergänzt wird die Ausbildungsgruppe durch eine angehende Kauffrau für Dialogmarketing, einen Fachinformatiker für Systemintegration sowie zwei Kaufleute für Versicherungen und Finanzanlagen. „Die Ausbildung junger Menschen ist für uns ein zentraler Bestandteil unserer Verantwortung in der Region. Wir investieren bewusst in unseren Nachwuchs, um unsere Kundinnen und Kunden auch in Zukunft mit hoher Kompetenz und Verlässlichkeit zu begleiten“, betont Ausbildungsleiterin Victoria Zehn. Gemeinsam mit Leoni Hecht hieß sie die neuen Kolleginnen und Kollegen zum Ausbildungsbeginn willkommen. Mit aktuell insgesamt 68 Auszubildenden und dual Studierenden unterstreicht die VR-Bank Mittelfranken Mitte ihr starkes Engagement für die Förderung junger Talente. Ziel ist es, den Berufseinsteigern neben fundiertem Fachwissen auch die Werte einer genossenschaftlichen Bank zu vermitteln: Nähe, Vertrauen und Verantwortung.
Mit rund 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, davon 68 Auszubildende, zählt die VR-Bank Mittelfranken Mitte zu den wichtigen Arbeitgebern in Westmittelfranken. Foto: Mandy Maurer
Johann Luber (Vorstandsvorsitzender), Monika Neef (Ausbilderin) und Christian Muhr (Bereichsleitung Organisationsentwicklung und Personal) begrüßen die neuen Auszubildenden.
Am 1. September 2025 haben acht Azubis bei der VR-Bank Erding ihre Ausbildung zu Bankkaufleuten gestartet. „Es ist jedes Jahr etwas Besonderes, junge Menschen beim Start in ihre berufliche Zukunft begleiten zu dürfen“, betonte Johann Luber, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Erding. „Wir freuen uns sehr darauf, gemeinsam mit ihnen die Grundlagen für eine erfolgreiche Laufbahn zu legen.“ Auch Monika Neef, Ausbilderin und verantwortlich für die Nachwuchsförderung, zeigt sich begeistert: Insgesamt betreut sie derzeit 21 Auszubildende in zwei verschiedenen Ausbildungsberufen und unterstützt sie auf ihrem Weg ins Arbeitsleben. Mit ihrer Entscheidung haben die Azubis einen zukunftsfähige Berufe gewählt, die die Verbindung von digitaler Kompetenz, persönlicher Beratung und traditionellen Werten in den Mittelpunkt stellen.
Johann Luber (Vorstandsvorsitzender), Monika Neef (Ausbilderin) und Christian Muhr (Bereichsleitung Organisationsentwicklung und Personal) begrüßen die neuen Auszubildenden.
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