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Genogramm

Genossenschaftliches Leben

Genossenschaften prägen das öffentliche Leben in ihren Heimatregionen. Sie organisieren Veranstaltungen für Mitglieder und Kunden, sie unterstützen gemeinnützige Einrichtungen und setzen sich für genossenschaftliche Werte ein. „Profil“ veröffentlicht jeden Monat Kurzmeldungen der Unternehmen und ihrer Verbundpartner.

Neubau mit 300 Arbeitsplätzen

Die Raiffeisenbank Regensburg-Wenzenbach errichtet an der Kastenmaierstraße im Osten Regensburgs ein neues Bürogebäude mit 300 Arbeitsplätzen. Der Bezug ist für Ende 2022 geplant. Die Bank wird in den neuen Räumen ihre Kräfte bündeln und neben der Verwaltung die Firmenkunden- und Versicherungsabteilung sowie die Immobilienmakler ihrer Tochter, der Raiffeisen-Immobilien GmbH, unterbringen. Neben der Raiffeisenbank werden weitere Mieter, wie die Stadt Regensburg, Arbeitsplätze in das neue Gebäude verlegen. Die Bagger rollten bereits im Juli an, den offiziellen Spatenstich feierte der Vorstand mit der Regensburger Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer und Gästen Mitte September. Die Bauplanung sei „Made in Regensburg“, betonte Vorstand Hubert Platzer, denn die Raiffeisenbank habe als regionale Genossenschaftsbank großen Wert darauf gelegt, nur Firmen aus der Stadt und dem Landkreis Regensburg sowie aus der näheren Umgebung mit der Umsetzung des Projekts zu beauftragen. Insgesamt investiert die Bank 40 Millionen Euro. Die Kunden erwartet ein modernes Beratungszentrum und Bargeldversorgung am Automaten rund um die Uhr. Außerdem schließt das Geldinstitut mit dem Gebäude eine Baulücke und bringt Kaufkraft in den Stadtteil. 

Autoschalter eingeweiht

Die VR Bank Bamberg-Forchheim hat einen Autoschalter auf dem Parkplatz des Rewe-Markts in Sassanfahrt aufgestellt. Dieser ersetzt den bisherigen Geldautomaten in der Ortsmitte. Der neue Standort ist wegen der Einkaufsmöglichkeiten und der nahen Bundesstraße stark frequentiert. Den Geldautomaten können nicht nur Autofahrer, sondern auch Fußgänger und Radfahrer nutzen. Insgesamt unterhält die VR Bank 37 Filialen, 65 Geldautomaten – darunter vier Autoschalter – sowie eine Video-SB-Filiale.

Hotel am Badersee mit Award ausgezeichnet 

Das Hotel am Badersee im Zugspitzdorf Grainau ist von dem Reiseportal Hotels.com mit dem „Most Wanted Award 2020“ ausgezeichnet worden. Die Gäste bewerteten das Angebot des Hotels mit 9,6 von zehn möglichen Punkten. Der Preis „Most Wanted Award“ wird von dem Portal jährlich auf der Basis von Gästebewertungen verliehen. In Bayern wurden dieses Jahr insgesamt 25 Hotels ausgezeichnet. Das Hotel am Badersee setzt weiterhin auf höchste Qualität und Nachhaltigkeit. Die gesetzlichen Sicherheits- und Hygienemaßnahmen werden zu über 100 Prozent erfüllt, damit sich Individualreisende sowie Tagungsgäste während ihres Aufenthalts sicher fühlen. Die meisten Gäste loben die sehr gute Umsetzung der Corona-Maßnahmen in ihren Bewertungen. Trotz der Einschränkungen können diese ihren Aufenthalt genießen: Das Restaurant „Werdenfels“ bietet nach wie vor ein hochwertiges Halbpensionsbüffet. Außerdem bekommen alle Gäste freien Eintritt ins Zugspitzbad Grainau, um den Ausfall des Landhaus-Spa zu kompensieren.

Austausch in Dachau

Daniel Föst, Bundestagsabgeordneter und Landesvorsitzender der FDP in Bayern, hat sich bei einem Besuch der Volksbank Raiffeisenbank Dachau über aktuelle finanzpolitische Themen sowie Herausforderungen für regionale Kreditinstitute informiert. Dabei ging es vor allem um die Niedrigzinsen, die Regulatorik und die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Thomas Höbel, Vorstandssprecher des Kreditinstituts, warb dafür, überzogene Regularien auf den Prüfstand zu stellen. „Gerade für mittelständische Unternehmen wäre für ein erfolgreiches unternehmerisches Handeln ein Bürokratieabbau eine große Erleichterung“, betonte Höbel. Bei einer anschließenden Diskussion zwischen Bankvorständen und Politikern ging es auch um das Thema bezahlbarer Wohnraum. Höbel machte deutlich, dass das Preisniveau in Dachau gerade für junge Familien eine große Belastung sei.

Blut spenden bei der VR-Bank

Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) hat in den Räumlichkeiten der VR-Bank Neu-Ulm in Weißenhorn eine Blutspende-Aktion durchgeführt. Dazu kamen über 100 Spender, darunter auch die Vorstände Wolfgang Seel, Steffen Fromm und Alois Spiegler. Zudem ließen sich rund 20 Menschen für eine mögliche Stammzellspende typisieren. Die Aktion wurde von fünf jungen Mitarbeitern des Kreditinstituts, die dem bankeigenen Nachwuchsförderprogramm „STEP 2.0“ angehören, gemeinsam mit dem BRK-Kreisverband Neu-Ulm organisiert. Zudem unterstützte die VR-Bank die Arbeit der Hilfseinrichtung mit einer Spende in Höhe von 500 Euro. Blutspenden ist gerade während der Corona-Pandemie wichtig, da die Gesundheitseinrichtungen in Bayern täglich etwa 2.000 Blutkonserven benötigen.

BayWa übernimmt Raiffeisen-Betriebe bei Nürnberg

Die BayWa übernimmt die Anteile der Raiffeisenbank Altdorf-Feucht und der Raiffeisenbank Hersbruck an der Raiffeisen Waren GmbH Nürnberger Land. Bisher ist der Konzern mit 52 Prozent Mehrheitsgesellschafter, die übrigen 48 Prozent werden von den Gesellschafterbanken gehalten. Mit der Erhöhung der Anteile verbunden ist die Eingliederung der drei Raiffeisen-Betriebe einschließlich ihrer 18 Mitarbeiter in das Standortnetz der BayWa: Der Agrarbetrieb in Berg/Meilenhofen wurde Anfang September integriert, die Standorte Hersbruck und Altdorf sollen im Januar 2021 folgen. Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit der Warenbetriebe zu erhöhen und die Versorgungsfunktion im ländlichen Raum zu sichern.

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Kooperation verlängert

Die TeamBank hat den Vertrag für die Kooperation mit der Basketball-Bundesliga (BBL) vorzeitig verlängert. Damit bleibt die Produktmarke easyCredit bis mindestens 2023/24 Namensgeber und strategischer Partner der höchsten Spielklasse im deutschen Basketball. Über das finanzielle Volumen des Kontrakts haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart. Die abgelaufene Spielzeit konnte – nach monatelanger Unterbrechung, bedingt durch das Corona-Virus – im Juni abgeschlossen werden, die kommende Saison startet voraussichtlich im November. easyCredit ist seit 2016 Partner der BBL.

Erfolgreiche Ausstellung

Die Volksbank Raiffeisenbank Dachau fördert seit Jahren regional und überregional bekannte Künstler und gibt ihnen mit ihrer renommierten Ausstellungsreihe „Kunst und Bank“ ein Forum. Dieses Jahr hatte die Bank den Münchner Graphiker und Illustrator Klaus Eberlein eingeladen. Vorstand Karl-Heinz Hempel eröffnete die Ausstellung „Unterwegs und anderswo“ Mitte September vor rund 100 geladenen Gästen. „Wir wollten ein Zeichen setzen und beweisen, dass es auch unter den herrschenden ungünstigen Bedingungen möglich ist, sich der Kunst in einem gesellschaftlichen Rahmen zu widmen“, sagte er. Die Bank unterstütze mit der Ausstellung die regionale Kunst- und Kulturszene auch in schwierigen Zeiten, lobte Oberbürgermeister Florian Hartmann. Die Werkschau zeigt einen Überblick über Klaus Eberleins Schaffen aus fünf Jahrzehnten. Sie ist noch bis 9. Oktober zu den üblichen Öffnungszeiten in der Hauptstelle der Volksbank Raiffeisenbank Dachau in der Augsburger Straße zu sehen.

Livestream mit 600 Zuschauern

Die VR-Bank Neu-Ulm hat erstmals ein Digitales AnlageForum organisiert. Bei der Veranstaltung erklärte Janne Werning von Union Investment, warum es sinnvoll sein kann, sein Geld in nachhaltige Finanzprodukte zu investieren. Außerdem zeigte er Möglichkeiten auf, wie Privatanleger passende Produkte finden können. Der Livestream, den Bankvorstand Alois Spiegler moderierte, erreichte in Spitzenzeiten über 600 Zuschauer. Auf den Vortrag von Werning folgte eine Fragerunde. Den Stream gibt es auf YouTube im Re-Live.

Klinikverbund wächst

Die Klinik-Kompetenz-Bayern eG (KKB) hat das Leopoldina-Krankenhaus der Stadt Schweinfurt als neues Mitglied aufgenommen. Damit gehören dem genossenschaftlich organisierten Klinikverbund mittlerweile 61 Mitglieder an. Das Leopoldina-Krankenhaus beschäftigt 2.200 Voll- sowie Teilzeitkräfte und unterhält 700 Betten, pro Jahr gibt es 32.000 ambulante sowie 31.600 stationäre Behandlungen. Ziel der 2011 gegründeten KKB ist es, die kommunalen und frei-gemeinnützigen Kliniken in Bayern effektiv zu vernetzen.

Kino-Genossenschaft erhält Zuschuss über 250.000 Euro

Die Kinomarkt Deutschland eG erhält vom Freistaat Bayern einen Zuschuss von 250.000 Euro zum Aufbau eines Marketing-/Media-Hubs bei der bestehenden Kino-Vermarktungsplattform CI ONE. „Schon vor Corona haben unsere kleinen, unabhängigen Kinos unter der starken Konkurrenz der großen Ketten und der Plattformen gelitten. Mit dieser neuen Software-Plattform können sie jetzt ihre Marketing- und Verkaufsprozesse digitalisieren und automatisieren“, erklärte Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach. Damit werde es möglich, Kinofans gezielter anzusprechen und passgenaue Angebote zu erstellen. „Diese innovative Lösung mit bayerischer Unterstützung könnte in der Kinobranche zu einem echten Blockbuster werden“, sagte Gerlach. Die Kinomarkt Deutschland eG wurde am 15. Mai 2019 in Frankfurt von 17 Kinobetreibern mit 39 Kinoabspielstätten gegründet. Inzwischen haben sich mehr als 100 Kinos aus ganz Deutschland in der Genossenschaft zusammengeschlossen. „Profil“ hat die Genossenschaft, die Mitglied im GVB ist, in der Ausgabe 08/2020 vorgestellt.

12.000 Euro für örtliche Vereine

Die Raiffeisenbank Pfaffenhausen hat 24 Vereine aus ihrem Geschäftsgebiet in der Corona-Krise mit insgesamt 12.000 Euro unterstützt. Die beiden Vorstände Walter Eberhard und Erwin Schilling übergaben die symbolischen Schecks über je 500 Euro bei einer kleinen Feierstunde auf dem F.W.-Raiffeisenplatz. Die Mittel stammen aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens. Viele Vereine müssen Einnahmeausfälle verkraften, weil wegen Corona sportliche Veranstaltungen und Feste ausfallen. Durch die Spende der Raiffeisenbank Pfaffenhausen können sie nun trotzdem Material anschaffen oder in die Jugendarbeit investieren.

Molkerei wirbt in Berlin

Die genossenschaftlich organisierte Molkerei Berchtesgadener Land hat eine großangelegte Marketing-Kampagne in Berlin gestartet. Auf Großflächenplakaten und Video-Screens in vielen U-Bahn-Stationen, mit Werbung auf Bussen und Straßenbahnen sowie mit einem Gewinnspiel wirbt sie in den kommenden drei Monaten für ihre Produkte. Besonders im Fokus steht der Mercedes-Platz im Ortsteil Friedrichshain: Dort laufen 15-sekündige Videobotschaften. Bei einem Vor-Ort-Termin nahmen Molkerei-Geschäftsführer Bernhard Pointner sowie Peter Ramsauer, Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Traunstein/Berchtesgadener Land, die Werbung in Augenschein. Laut der Molkerei profitiert nicht nur das Unternehmen von der Aktion, sondern die gesamte Tourismusregion, da sich viele Berliner für das Berchtesgadener Land interessieren.

10.000 Euro für „magischen Ort“

Jeweils 5.000 Euro haben die Raiffeisenbank Kitzinger Land aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens sowie die Genossenschafts-Stiftung Raiffeisen am Schwanberg an die Gemeinde Rödelsee gespendet. Das Geld trug dazu bei, dass die Gemeinde einen „terroir f“-Punkt errichten konnte. Das sind sogenannte magische Orte des Frankenweins, bei denen die Besucher beispielsweise einen einzigartigen Ausblick auf die umliegenden Weinberge genießen können. In Rödelsee entstand auf diese Weise in der Einsiedelei am Schwanberg eine begehbare Röhre mit Blick auf den Ort sowie die Weinlage „Rödelseer Küchenmeister“. Bei der Scheckübergabe betonte der Vorstandsvorsitzende Albrecht Hack, dass die Raiffeisen-Stiftung seit ihrer Gründung im Jahre 2001 zahlreiche Projekte aus den Bereichen Kunst, Kultur und Denkmalpflege gefördert habe.

Klosterkirche unterstützt

Die Volksbank Raiffeisenbank Vilshofen und die Raiffeisen/Schulze-Delitzsch Stiftung Bayerischer Genossenschaften (RSD-Stiftung) haben 8.000 Euro an die Klosterkirche Aldersbach gespendet. Das Geld steht für die Restaurierung von Beichtstuhlbilder und des Kruzifixes zur Verfügung. Die RSD-Stiftung trug 4.000 Euro zur Spendensumme bei.

2.500 Euro für den Waldumbau

Die Volksbank Raiffeisenbank Dachau unterstützt den regionalen Waldumbau mit 2.500 Euro. Davon fließen 700 Euro in die Anpflanzung von klimatoleranten und standortgerechten Laubbäumen wie Wildbirne, Wildapfel, Schwarznuss und Flatterulme in der Gemeinde Erdweg. Weitere 1.800 Euro stehen für Aktionen mit Schulklassen sowie für Beratungen privater Waldbesitzer bereit. Beispielsweise sollen alle Drittklässler der Grundschulen im Landkreis Dachau zu Pflanzaktionen in kommunalen Wäldern eingeladen werden. Mit der Spende leistet das Kreditinstitut einen Beitrag, um den CO2-Ausstoß ihres Fuhrparks zu kompensieren. Im Jahr 2019 betrug die Fahrleistung der Dienstfahrzeuge rund 450.000 Kilometer, was einem Ausstoß von etwa 92 Tonnen CO2 entspricht.

Autokino dank „Crowd“

Der Verein K3 Kulturverein Neumarkt hat durch Crowdfunding 2.745 Euro eingesammelt. Das Projekt lief über die „Viele-schaffen-mehr“-Plattform der Raiffeisenbank Neumarkt i.d.OPf., die 540 Euro beisteuerte. Das Geld half dem Verein dabei, ein Kulturprogramm während der Sommermonate auf die Beine zu stellen. Konkret organisierte der Verein ein Autokino mit Platz für 231 Fahrzeuge sowie eine Veranstaltungsbühne für heimische Künstler, Gottesdienste und weitere kulturelle Zwecke.

Spende für Radtour

Die Raiffeisenbank Nordkreis Landsberg hat eine Fahrradtour quer durch die Bundesrepublik mit einer Spende in Höhe von 25 Cent pro gefahrenem Kilometer unterstützt. Dabei fuhr Anton Ruile aus Egling (Landkreis Landsberg am Lech) vom Haldenwanger Eck, dem südlichsten Punkt Deutschlands, bis zum Lister Ellenbogen auf der Nordseeinsel Sylt. Dies ist der nördlichste Punkt der Bundesrepublik. Für die Strecke von 1.400 Kilometern benötigte Ruile insgesamt 14 Tage. Seine Frau Luitgard begleitete ihn einen Großteil des Wegs. Die Spende kommt dem Weltladen in Egling zugute.

Bücherei unterstützt

Die Raiffeisenbank Höchberg hat die Katholische Öffentliche Bücherei im Pfarrheim Greußenheim mit 600 Euro unterstützt. Damit konnte die Einrichtung Kinder- und Jugendbücher erwerben. Das Geld stammt aus dem Zweckertrag des Gewinnsparens. Heuer feiert die Bücherei ihr 80-jähriges Bestehen.

Gewinnsparerin im Glück

Wilhelmine Papesch, Kundin der VR-Bank Landsberg-Ammersee, hat beim Gewinnsparen einen roten Porsche 718 Boxster gewonnen. Bei einer kleinen Feierstunde gratulierten der Vorstandsvorsitzende Stefan Jörg und Marktbereichsleiter Marco Burgmann. Das Fahrzeug konnte die Gewinnerin im Porsche-Werk in Stuttgart-Zuffenhausen entgegennehmen.

Kunde gewinnt VW T-Roc 

Ernst Wolff aus Bischberg, Kunde der VR Bank Bamberg-Forchheim, ist stolzer Besitzer eines neuen VW T-Roc. Beim VR Gewinnsparen hatte er das richtige Los gezogen. Auf Einladung des VR Gewinnsparvereins Bayern reiste der Gewinner zusammen mit seiner Frau Heide und Kundenberater Stefan Kümmelmann in die Autowelt Wolfsburg, um sein neues Gefährt in Empfang zu nehmen.

Volksbank-Kundin gewinnt 2.500 Euro 

Sandra Grüner aus Möchs, Kundin der VR Bank Bamberg-Forchheim, hat beim VR Gewinnsparen 2.500 Euro gewonnen. „Sie hat gerade frisch gebaut und freut sich daher besonders über den Gewinn“, berichtete ihre Kundenberaterin Silvia Roller bei der symbolischen Scheckübergabe in der Bankfiliale in Obertrubach.

Preis für Nachhaltigkeit

Die Evenord-Bank hat die Auszeichnung „Best Sustainable Regional Bank – Germany 2020“ erhalten. Mit dem Preis würdigt das internationale Finanzmagazin „Capital Finance International“ das an ethischen Zielen orientierte Wertesystem des Kreditinstituts. Leser, Mitarbeiter und Stakeholder des Magazins hatten die Evenord-Bank vorgeschlagen, anschließend bewertete eine Expertenjury anhand qualitativer Interviews die Strategie des Instituts.

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Ihre Bank hat an die örtlichen Vereine gespendet, eine Kundenveranstaltung organisiert oder einen Aufsichtsrat verabschiedet? „Profil – das bayerische Genossenschaftsblatt“ berichtet gerne. Als Vorlage können Sie die entsprechenden Texte und Bilder per Mail an die Redaktion schicken: redaktion(at)profil.bayern.

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