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Das Wichtigste in Kürze

  • Bitcoin und die Blockchain unterscheiden sich signifikant von allen herkömmlichen Finanzsystemen
  • Ein Grundverständnis von Bitcoin eröffnet interessante Perspektiven auch für Genossenschaftsbanken
  • Um die Blockchain-Technologie beurteilen zu können, muss Bitcoin verstanden werden

Fiat Lux. Es werde Licht. So steht es im Buch Genesis ganz am Anfang. Das bezieht sich auf den Anfang des Universums. Fiat Geld. Es werde Geld. Das gibt es spätestens seit dem 15. August 1971, als der US-Präsident Richard Nixon indirekt den US-Staatsbankrott erklärte und das berühmte Goldfenster schloss. Der Dollar war nicht mehr an Gold gebunden und die Fed konnte „Fiat Money“ rufen und schon waren mehr Dollar im Umlauf als zuvor. Es werde Geld. Die 1944 im US-amerikanischen Örtchen Bretton Woods (New Hampshire) beschlossene Kopplung des US-Dollars an den Goldstandard war tot.

Inzwischen ist die ganze Welt (wieder) auf den Fiat-Standard umgestiegen, weil nur mit frei geschöpfter Währung unser, auf Wachstum ausgelegtes schuldenbasiertes Wirtschaftssystem, funktionieren kann. So gut das auch funktioniert (hat), so geht es doch mit einigen unangenehmen Nebenwirkungen einher: die Lehman Pleite, Wirecard, CumEx und deren Auswirkungen, um nur einige wenige zu nennen.

Der ominöse Satoshi Nakamoto

Irgendjemand, ein Mann, eine Frau oder gar eine Gruppe, erfand deshalb Bitcoin. Im Herbst 2008 publizierte diese Person oder die Gruppe das sogenannte Bitcoin-White-Paper im Internet. Es beschreibt elektronisches Geld, fälschungssicher und in der Höchstmenge begrenzt. Zudem mit einer streng regulierten Schöpfungspolitik, die ein Computernetzwerk unveränderbar auf alle Zeiten garantiert. Das war das Versprechen dieses Konzeptpapiers, das unter dem Pseudonym „Satoshi Nakamoto“ veröffentlicht wurde.

Schon drei Monate später lief ein Computernetz von einigen miteinander vernetzen „Bitcoin-Computern“. Inzwischen sind es über 100.000, die rund um die Welt 24 Stunden am Tag Bitcoin-Transaktionen in eine immer fortlaufende Datenkette, sozusagen eine sichere digitale Kladde, eintragen. Das Besondere in Bezug auf diese Computer, die man als „Full-Nodes“ bezeichnet, ist der Umstand, dass sie alle völlig unabhängig voneinander arbeiten, keiner Firma oder irgendeiner Behörde gehören und dass die meisten auch noch hinter technischen Sicherheitstüren versteckt und damit unauffindbar sind.

Diese „Full-Nodes“ schaffen das Netzwerk, das den Bitcoin ausmacht – jene Computer, von einem kleinen Raspberry-Pi-Computer für 39 Euro bis zum Hochleistung-PC für viele Tausende Euro, die die Blockchain unveränderlich speichern und laufend auf Authentizität überprüfen. Sie prüfen jede einzelne Transaktion, die eingetragen werden soll, jede einzelne Überweisung. Dabei prüfen sie nicht den Saldo, wie üblich in unserer Welt, sondern rechnen bei jeder einzelnen Transaktion, jedes Mal, wenn ein Bitcoin von A (Alice) an B (Bob) übertragen werden soll, zurück bis auf den allerersten Bitcoin und überprüfen die gesamte Transaktionshistorie.

Warum Vorstände von Regionalbanken sich mit Bitcoin beschäftigen sollten

Die Vorstände von Blackberry und Nokia lachten über das iPhone, weil es ohne Tastatur angeboten wurde, das Management von Kodak ignorierte digitale Bilder und Thomas Watson, Gründer des Technologieriesen IBM, postulierte 1943, dass die weltweite Nachfrage nach Computern „bei fünf“ läge. Sie alle wurden von der Geschichte eines Besseren belehrt. Wird es uns bei Bitcoin, Blockchain und Kryptowerten ähnlich gehen?

Fakt ist: Bitcoin und die Blockchain haben das Zeug dazu, die Welt zu verändern. Kleines Beispiel: Als erstes Land weltweit hat El Salvador Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel zugelassen. Das wäre früher oder später irgendwo auf der Welt sowieso geschehen, aber viele Experten waren doch überrascht von der Geschwindigkeit, mit der dieser Schritt passiert ist. Ob sich damit alles ändert? Es ist auf jeden Fall ein Signal auch für die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken, sich mit dem Bitcoin und Blockchain intensiv auseinanderzusetzen, damit sie am Ende gegenüber schnelleren Wettbewerbern nicht das Nachsehen haben. Das Beispiel IBM zeigt aber auch: Historische Fehleinschätzungen müssen nicht unbedingt das Ende eines Unternehmens bedeuten, sofern die Zeichen der Zeit doch noch rechtzeitig erkannt werden. Am Ende hat IBM sehr davon profitiert, dass die Welt mehr als fünf Computer benötigt hat.

Bitcoin ist ein guthabenbasiertes System

Hat die fiktive Alice denn in der Vergangenheit überhaupt genügend Bitcoin empfangen, um - nach Abzug der Bitcoin - die sie schon ausgegeben hat, dem ebenfalls fiktiven Bob die gewünschte Anzahl von Bitcoin überweisen zu können? Bitcoin ist ein rein guthabenbasiertes System, das ständig von vielen zehntausenden Computern überwacht wird. Es gibt keine Giralgeld-Kredite und keiner kann außerhalb des Systems zusätzliche Bitcoin erzeugen. Eine Eigenschaft, die auf die allermeisten anderen Kryptowerte nicht zutrifft.

Jeder einzelne Computer speichert jeden einzelnen Datenblock lokal und für sich selbst. Nur so können in diesem dezentralen Netzwerk Betrug, Fälschung und andere Angriffe sicher verhindert werden. Es gibt keinen IT-Vorstand, der Daten verändern kann und auch Hacker haben keine Chance, die Aufzeichnungen zu manipulieren und damit Bilanzen, Salden, Abschlüsse zu verändern oder gar zusätzliche Bitcoin zu erzeugen.

Jeder dieser Full-Node-Computer prüft jede Transaktion lokal und steht gleichzeitig mit vielen anderen in ständigem Kontakt, um sich mit diesen abzustimmen. Sollte etwa einer dieser Computer mit zehn anderen Computern kommunizieren und bei einem dieser zehn Rechner stimmt der Datenbestand nicht überein, dann wird dieser Außenseiter seine Daten vernichten und die der Mehrheit übernehmen. So stimmt sich das Netzwerk immerwährend ab und Luftbuchungen wie bei Wirecard würden wirkungslos verpuffen. Genauso wäre der Versuch eines Finanzministers, eines Diktators, einer Militärjunta, einer Zentralbank oder eines Hackers zum Scheitern verurteilt, die Regeln oder Transaktionen, die in diesen Datenblöcken verzeichnet sind, zu verändern.

Manipulationen sind unmöglich

Dadurch ist Bitcoin zu 100 Prozent unabhängig, zu 100 Prozent gegen jede Zensur resistent und über menschliche Grenzen und Schwächen erhaben, egal ob es sich um diktatorische Übergriffe, geografische Grenzen oder unfaire Diskriminierungen handelt. Bitcoin speichert also die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.

Gleichzeitig ist das System offen verfügbar. Jeder kann mitmachen und benötigt nur ein bisschen Software, eine App, eine Webseite und schon ist man „drin“. Es gibt keine Zugangsbedingungen, keine Identifikation, keine Voraussetzungen, keine Diskriminierung jedweder Art. Bitcoin gewährt dadurch vollständige finanzielle Inklusion aller Menschen rund um die Welt. Bitcoin unterstützt damit die Ziele der UN, während die Regulatoren weltweit Regelwerke schaffen, um Missbrauch zu verhindern.

Das Bitcoin-Netzwerk läuft und läuft und läuft. 365 Tage und 24 Stunden am Tag und das seit dem 3. Januar 2009 ohne einen einzigen Ausfall. Alle zehn Minuten wird an die Datenkette der Blockchain, die von den Full-Nodes jeweils lokal gespeichert ist, ein neuer Datenblock angehängt, der unveränderbar Tausende von Transaktionen inklusive dort hinterlegter Nachrichten und Instruktionen beinhaltet.

Einmal gespeicherte Informationen sind für die Ewigkeit unveränderlich sicher

Niemand auf unserem Planeten kann einen Datenblock in der Bitcoin-Blockchain, der auf den Full-Nodes gespeichert ist, jemals wieder löschen oder den Inhalt, die Nachrichten oder die Transaktionen manipulieren. Nur wenn der Datenblock soeben erstellt wurde, ist das zur Abstimmung gerade noch möglich. Nach ein paar Blocks schon sehr teuer und nach sechs Blocks unmöglich – im wahrsten Sinne des Wortes. Es gibt schlicht und einfach nicht genügend Computerleistung und nicht genügend Energie auf unserem Planeten, um die Daten in den vergangenen Blocks nachträglich zu verändern.

Dies gewährleistet das sogenannte Mining – der Validierungs- und Schöpfungsvorgang von Bitcoin. Die Miner, nicht zu verwechseln mit den Full-Nodes, sammeln Transaktionen und Nachrichten der Teilnehmer und verpacken sie in die Datenblöcke, die die Full-Nodes dezentral verwahren. Es sind spezialisierte Computerchips, die nur einen einzigen Algorithmus berechnen können, sonst nichts. Um einen Datenblock zu bauen, müssen sie ein mathematisches Rätsel lösen und erst nachdem dies gelungen ist, dürfen sie den neuen Datenblock an die Full-Nodes senden. Die Full-Nodes nehmen den Datenblock an und jeder einzelne prüft individuell für sich, ob der Datenblock richtig zusammengebaut wurde.

Das Kassenbuch wird rund um die Welt abgestimmt

Die Miner sind also die Buchhalter, die das Kassenbuch führen und nach einem bestimmten Protokoll an die Buchhaltung melden. Sie prüfen jedoch nicht nur das eigene Kassenbuch, sondern stimmen dieses bei jedem neuen Eintrag – also einem neuen Datenblock – mit allen anderen Kassenbüchern ab. Diese sind über unknackbare Algorithmen verknüpft, sodass Änderungen vergangener Buchungen sofort spezielle Kennzahlen verändern. Diese Kennzahlen werden rund um die Welt abgestimmt. Wenn sie nicht stimmen, wird das Kassenbuch rückwirkend bis zu dem Blatt gelöscht, an dem diese Kennzahlen noch stimmen. Die jetzt fehlenden Blätter werden durch die ersetzt, die alle anderen gespeichert haben. Das System heilt sich gewissermaßen selbst.

Die Abstimmung des Kassenbuches wird attraktiv belohnt

Nicht nur die Full-Nodes – also die Kassenbücher – sind weltweit verteilt und können von jedem Menschen betrieben werden. Das Gleiche gilt auch für die Buchhalter, die Miner. Auch diese sind rund um die Welt verteilt. Im Unterscheid zu den Full-Nodes arbeiten sie aber nicht kostenlos. Sie lösen ein mathematisches Rätsel und berechnen die Datenblöcke, weil derjenige, der das Kassenbuch zuerst richtig zusammengestellt hat, mit neuen Bitcoin und den jeweiligen Transaktionsgebühren vergütet wird. Die Transaktionsgebühren entstehen mit jeder Transaktion, die aufgezeichnet wird und gehen immer zulasten des Versenders. Es sind in der Regel ein paar Cent oder gar weniger.

Die Auszahlung kann aber pro Block nur einmal erfolgen. Deshalb beginnt nach jedem Block ein Wettrennen um die schnellste Bereitstellung des nächsten Datenblocks zwischen allen Minern. Damit es geordnet zugeht, hat Satoshi Nakamoto das mathematische Rätsel eingeführt. Es ist schwer zu lösen und die Mining-Computer müssen Trillionen von Rechenschritten pro Sekunde bewältigen. Zudem ist das Ergebnis nicht vorhersehbar oder per Annäherung einzukreisen. Es ist rein zufällig und bedingt, dass die Miner es einfach wieder und wieder versuchen müssen.

Bitcoin Schürfen lohnt sich, wenn der Strompreis stimmt

Irgendwann setzt einer dieser spezialisieren Miner-Computer die richtigen Zahlen in die Rätselformel ein und kann den Datenblock korrekt berechnen. Er erhält die Belohnung. Im Moment 6,25 neu geschaffene Bitcoin für die erfolgreiche Produktion. Das wird aber nicht immer so bleiben, denn alle vier Jahre wird die Belohnung halbiert. Ab Sommer 2024 werden es nur noch 3,125 Bitcoin sein. 2028 nur noch 1,6525 Bitcoin. Im Jahr 2140 wird die Belohnung enden. Dann werden 21.000.000 Bitcoin erzeugt sein. Mehr wird es niemals geben. 

So werden neue Bitcoin geschöpft und der Umlauf erhöht. Maximal 21 Millionen. Hartes Geld. Der Gegenentwurf zu Fiat-Geld. Um Bitcoin zu erzeugen, müssen Computer Rechenleistung erbringen. Das kostet Geld, weil dazu Energie gebraucht wird. Der scheinbare Pferdefuß des Systems. Das Mining verschlingt Massen von Strom. So viel wie kleinere Länder verbrauchen. Die gute Nachricht ist, dass sich die Community zum einen dessen sehr bewusst ist und zum anderen die Belohnung groß genug ist, um immer mehr Miner anzuschließen.

Das hört sich zunächst widersinnig an, wie so vieles in Bezug auf die Bitcoin-Blockchain. Mehr Miner führt zu weniger Stromverbrauch? Nein, aber zu weniger Umweltbelastung, weil nur ein Miner den jeweiligen Jackpot gewinnen kann. Deshalb ist eine rein marktwirtschaftliche Betrachtung notwendig. Die Einnahmechancen berechnen sich nach der Höhe der Belohnung geteilt durch die Anzahl der Miner und deren Leistungsfähigkeit. Je mehr mitmachen, desto geringer wird für jeden die individuelle Chance die Belohnung zu erhalten. Zudem müssen noch die Kosten für die Anschaffung der Miner-Computer, deren Betrieb, Räumlichkeiten, Personal, Abschreibung und natürlich die Stromkosten gegengerechnet werden. Es gilt also mit spitzem Bleistift zu rechnen.

Gewinne kann man nur erzielen, wenn der Strompreis sehr niedrig ist

In der Regel kann ein Miner nur dann Gewinne schreiben, wenn besonders die Stromkosten so niedrig wie möglich zu Buche schlagen. Wer mehr als 10 Cent pro Kilowattstunde zahlt, kann im Grunde einpacken. Durch diesen Mechanismus hält sich die negative Klimabilanz in Grenzen und verbessert sich ständig. Zwei bis drei Cent pro Kilowattstunde können nämlich nur durch grünen Strom erreicht werden, durch Wasserkraft, Geothermie, Solar- und Windkraft.

Leider auch durch billigen Kohlestrom, der bis zum Frühjahr 2021 in China zur Verfügung stand. Die Regierung in China hat sich aber inzwischen eines Besseren besonnen und Mining in China verboten. Deshalb werden inzwischen über 50 Prozent der Miner mit erneuerbaren Energien versorgt – Tendenz stark steigend. Die chinesischen Miner ziehen um, und zwar an Orte mit grüner Stromerzeugung. Paraguay ist ein solcher Ort. Dort wird der Strom zu fast 100 Prozent aus Wasserkraft gewonnen und es ergibt sich regelmäßig eine nicht verwertbare Überproduktion, die direkt vor Ort genutzt werden kann. Dadurch werden grüne Energie und vor allen Dingen überschüssiger Strom optimal genutzt und Übertragungsverluste vermieden. Das Argument, Bitcoin sei ein Klimakiller, ist genauer betrachtet nicht überzeugend. Dass jedoch noch mehr unternommen werden muss, um das Bitcoin-Mining klimafreundlicher zu machen, das ist unumstritten. Das System belohnt automatisch die, die günstigen grünen Strom einsetzen, was ein starker Motivator ist.

Immer mehr Menschen interessieren sich für Kryptowerte

Was können Regionalbanken mit diesem Wissen anfangen? Zuerst einmal ist es hilfreich zu wissen, wie Bitcoin und die Blockchain tatsächlich funktionieren, denn auf dem Markt tummeln sich Abertausende von Kryptowerten, bei denen im Gegensatz zum Original oftmals wesentliche Merkmale der Blockchain wie etwa die dezentrale Speicherung der Datenblöcke fehlen. Bei vielen dieser „Coins“ handelt es sich um billige Nachbauten des Bitcoin oder Marketing-Augenwischerei. Anleger laufen also Gefahr, auf ein System zu vertrauen, das nicht hält, was es verspricht.

Auf der anderen Seite interessieren sich immer mehr Kunden für Kryptowerte. Das verschafft Regionalbanken die Chance, sich ein neues Geschäftsfeld zu erschließen. Ein lohnendes Feld könnte die Verwaltung der „Private Keys“ sein, der digitalen Schlüssel, mit denen Bitcoin-Anleger ihre Wallet, in dem die Bitcoins verwahrt werden, vor unbefugtem Zugriff sichern. Denn auch bei den Private Keys gilt: Sie sind nicht korrumpierbar und lassen sich bei Verlust nicht wieder herstellen. Banken haben das dazu notwendige Know-how und die technischen Voraussetzungen. Auch Sparformen, die in Bitcoins investieren, sind mögliche Betätigungsfelder für Banken. Eins ist nämlich so sicher wie der nächste Bitcoin-Datenblock, der in spätestens zehn Minuten in der Blockchain abgespeichert wird: Wenn sich die Genossenschaftsbanken nicht positionieren, werden junge Krypto-Player wie bitcoin.de, Coinbase oder die Börse Stuttgart mit ihrer Bison App immer mehr Kunden und deren Gelder anziehen, die von den Regionalbanken abfließen.
 

Joe Martin ist Experte für Bitcoin, Kryptowerte und die Blockchain-Technologie. Sein Buch „Bitcoin, Blockchain & Co. Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit“ erschien 2018 und erklärt für Laien verständlich, wie die Bitcoin-Welt funktioniert (erhältlich über times-ahead.de). Sein zweites Buch „Bitcoin 2.0 – weltweite Sofortüberweisungen ohne Gebühren“ ist in Vorbereitung.

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