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Genogramm

Genossenschaftliches Leben

Genossenschaften prägen das öffentliche Leben in ihren Heimatregionen. Sie organisieren Veranstaltungen für Mitglieder sowie Kundinnen und Kunden, sie unterstützen gemeinnützige Einrichtungen und sie setzen sich für genossenschaftliche Werte ein. „Profil“ veröffentlicht jeden Monat Kurzmeldungen der Unternehmen und ihrer Verbundpartner.

Verlässlicher Partner seit 125 Jahren

Marija Kolak, Präsidentin des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, Stefan Müller, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern sowie der aus New York angereiste CEO von Mastercard, Michael Miebach, gehörten zu den prominenten Gratulanten bei der 125-Jahr-Feier der VR-Bank Passau. Die Dreiländerhalle glänzte in den Farben Orange und Blau, die Stimmung war festlich, als Vorstandsvorsitzender Otmar Knaus von den Generationen von Menschen erzählte, die an die genossenschaftliche Idee glauben. Ziel seit all diesen Jahren sei es, den Menschen in der Region wirtschaftliche Perspektiven zu eröffnen, ihnen Sicherheit und Vertrauen zu bieten und durch unternehmerische Stabilität einen Beitrag zum sozialen Zusammenhalt zu leisten. Organisch aus eigener Kraft, aber auch durch den Zusammenschluss mit den Nachbargenossenschaften sei die VR-Bank zur heutigen Größe herangewachsen. Auf historische Aufzählungen wurde bei der Gala bewusst verzichtet – dafür erhielt jeder Gast eine aufwendig gestaltete, knapp 100-seitige Festschrift, die die Bankgeschichte anschaulich dokumentiert.

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Die Gesundheit steht im Mittelpunkt

Der RSV Concordia Wollbach hat zum neunten Mal einen Frauenlauf veranstaltet, der zugunsten der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) stattfindet. Die Startgebühr betrug 10 Euro und wurde zu 100 Prozent an die DMSG gespendet. Mit dem Benefizlauf möchte der Verein auf die Krankheit MS hinweisen, die in der breiten Öffentlichkeit zu wenig Beachtung findet. Der Frauenlauf hat bewusst keinen Wettkampfcharakter, er soll die Gesundheit jedes Einzelnen in den Mittelpunkt stellen. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm gab es außerdem. Gerne unterstützt die VR-Bank Main-Rhön den RSV Concordia Wollbach bei seinem Benefizlauf. Hans-Peter Suckfüll, Spendenbotschafter der VR-Bank Main-Rhön, überreichte deshalb einen Spendenscheck über 1.000 Euro an Michaela Greier vom RSV Wollbach, Initiatorin und Organisatorin des Frauenlaufes, und bedankte sich für deren Engagement.

Delegationsreise nach Indien

Der indische Spielwarenmarkt wächst rasant – und positioniert sich zunehmend als globaler Fertigungsstandort. Vor diesem Hintergrund organisiert die Spielwarenmesse gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft, der Spielwarenmesse India Pvt. Ltd., eine Delegationsreise nach Mumbai. Neben einem Besuch der Kids India erhalten Hersteller, Handelsunternehmen und Vertriebsprofis vom 6. bis 8. Oktober 2025 die Möglichkeit, den Markt vor Ort kennenzulernen, Produktionsstätten zu besichtigen und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Das Angebot richtet sich an Fachbesucherinnen und -besucher und umfasst unter anderem die Unterbringung im 5-Sterne-Hotel, ein vielseitiges Rahmenprogramm sowie die Verpflegung während des Aufenthalts. Die Teilnahmegebühr beträgt 1.680 Euro pro Person. Ein kompaktes Factsheet mit allen relevanten Informationen sowie dem Anmeldeformular steht hier zur Verfügung.

3.000 Euro für Kinder

Die Lebenshilfe Donau-Ries hat von den VR-Banken Schwaben Nord eine Spende in Höhe von 3.000 Euro erhalten. Mit dieser Summe sollen Außenspielgeräte und therapeutisches Spielmaterial für Kinder angeschafft werden. Bei der Spenden-Übergabe tauschten sich der stellvertretende Vorsitzender der VR-Banken Schwaben Nord, Alexander Lehmann von der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth, und Bernhard Ströbele, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen-Volksbank Ries, mit den Lebenshilfe-Vorständen und Geschäftsführern Günter Schwendner und Manfred Steger sowie Hermann Faul, Vorsitzender des Aufsichtsrates, aus. Die Lebenshilfe war 1968 aus einer kleinen Elterninitiative in Möttingen entstanden. Heute sind über 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Nördlingen, Oettingen, Wemding und Asbach-Bäumenheim tätig.

Freude bei der Kreisjugendfeuerwehr

Ende Juli veranstaltet die Kreisjugendfeuerwehr Dillingen an der Donau ein Zeltlager für Kinder und Jugendliche. Mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro unterstützen die VR-Banken Schwaben Nord das Sommerzeltlager. Vorstand Alexander Jall bedankte sich bei der Vorstandschaft um Kreisjugendwart und stellvertretender Bezirksjugendwart Claus Zimmermann für ihren bemerkenswerten, ehrenamtlichen Einsatz: „Da kommen hunderte Stunden und tausende Kilometer im Jahr zusammen, um die Ausbildung des Feuerwehrnachwuchses in unserem Landkreis sicherzustellen.“ Beeindruckt war Jall aber auch von der Begeisterung und der Einsatzfreude der jungen Feuerwehrleute, die ihm von der Akkusäbelsäge bis zum hydraulischen Spreizer einen Einblick in die Aufgaben der Feuerwehrleute gaben. Bis zum Alter von 18 Jahren kann man bei der Jugendfeuerwehr mitmachen. 52 Jugendfeuerwehren gibt es im Landkreis und sieben Kinderfeuerwehren.

Abwechslungsreicher Schwimmunterricht

Schwimmunterricht für Kinder ist von unschätzbarem Wert, da er nicht nur lebensrettende Fähigkeiten vermittelt, sondern auch die körperliche und geistige Entwicklung fördert. Deshalb unterstützte die VR-Bank Main-Rhön den Förderverein Freibad Fladungen mit 1.000 Euro. Das Geld dient der Anschaffung von Ausrüstung zum Einsatz im Schwimmunterricht für Kinder. Peter Suckfüll, Spendenbotschafter der VR-Bank Main-Rhön, überreichte die Spende an Marco Zirk, den Vorsitzenden des Fördervereins. Dem Förderverein Freibad Fladungen liegt die Arbeit mit Kindern sehr am Herzen. Die Anschaffung von Spielmaterial und Schwimmhilfen ermöglicht es, den Schwimmunterricht abwechslungsreich und effektiv zu gestalten, sodass Kinder mit Freude und Motivation ihre Schwimmfähigkeiten entwickeln können.

Der Goldtresor ist geöffnet

Gold fasziniert die Menschen seit Jahrtausenden. Jetzt gibt die VR-Bank Landsberg-Ammersee mit einer Ausstellung im Altstadtsaal des VR-Bank Hauses besondere Einblicke in die Welt des Edelmetalls. Bei der Ausstellungseröffnung wurde der „Gold-Tresor“ geöffnet. Dabei handelt es sich um eine interaktive Erlebnis-Ausstellung rund um die begehbare Attrappe eines Tresors, der digital, haptisch und optisch einiges zu bieten hat. Via Touch-Screen erfahren Besucherinnen und Besucher Interessantes über die Geschichte und Wertentwicklung des Goldes, das gerade in Deutschland als krisensichere Geldanlage einen hohen Stellenwert besitzt. Vorgestellt wird auch die breite Produktpalette des Edelmetalls, das in Form von Barren, Münzen oder Vintagegold gehandelt wird. Während alle Währungen in den vergangenen 50 Jahren an Wert verloren haben, verzeichnete Gold einen Wertzuwachs von durchschnittlich sieben Prozent im Jahr. Das berichtete Tilmann Gerhards, Vorstandsmitglied der Reisebank AG, als er gemeinsam mit Stefan Jörg, dem Vorstandsvorsitzenden der VR-Bank Landsberg-Ammersee die Ausstellung eröffnete. Die Reisebank, deren Namen noch an ihre Anfänge als Betreiber von Wechselstuben erinnert, ist seit über 20 Jahren erfolgreich im Edelmetallgeschäft tätig und beliefert auch das Goldzentrum im Gewölbekeller des Bankhauses.

Clip zur neuen Kampagne

Eine neu konzipierte Poetry-Slam-Kampagne der Molkerei Berchtesgadener Land stellt die Milch als treuen Alltags-Begleiter in den Mittelpunkt. Die Erzählweise ist emotional, insbesondere junge Paare und Familien sollen durch die Kampagne angesprochen werden („Profil“ berichtete in der Ausgabe 05 2025 in den Genogrammen). Nun ist der Kampagnen-Clip online.

Forschungsprojekt mit Signalwirkung

Aktuelle Studien der TU München legen nahe, dass die Milchwirtschaft im Grünlandgürtel der Alpen zum Humusaufbau und geschlossenen Nährstoffkreisläufen beitragen kann. Diese Erkenntnisse wurden auf der 93. Generalversammlung der Molkerei Berchtesgadener Land im Auerbräu-Festzelt in Rosenheim präsentiert. Kurt-Jürgen Hülsbergen, Leiter des Lehrstuhls für Ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme an der TU München, erklärte in seinem Vortrag die Bedeutung der Grünland-Milchviehhaltung für Klima und Humusaufbau. Langzeitstudien seines Lehrstuhls belegen, dass Dauergrünlandböden unter Milchviehhaltung besonders hohe Humusgehalte aufweisen. Zudem stellte Hülsbergen ein aktuelles Forschungsprojekt vor, bei dem systematisch Humusgehalte und Bodenkohlenstoffvorräte im Alpenraum erfasst werden. So können Daten zur Klimawirkung der regionalen Milchviehhaltung gewonnen werden. „Unsere Landwirte betreiben Klimaschutz vor unserer Haustür, jeden Tag“, betonte auch Molkerei-Geschäftsführer Bernhard Pointner. Gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden Andreas Argstatter berichtete der Geschäftsführer auf der Generalversammlung von einem insgesamt stabilen Jahr 2024 mit erfreulichen Milchpreisen und dem erfolgreichen Abschluss wichtiger Investitionsprojekte. Besonders hervorgehoben wurde das kontinuierliche Wachstum im Bereich Bio- und Regionalprodukte.

Beitrag zur Sensibilisierung im Umgang mit der Natur

Der Natur- und Umweltgarten Reichelshof, dessen Träger der anerkannte gemeinnützige Verein Bildung-Schulung-Information in Schweinfurt ist, widmet sich seit 25 Jahren der Umweltbildung und dem Naturschutz. Workshops, Führungen und Projekte, die praktische Erfahrungen und Wissen über nachhaltige Lebensweisen, Artenvielfalt und ökologische Zusammenhänge vermitteln, werden von dem Natur- und Umweltgarten organisiert. Nachdem die Themen Nachhaltigkeit, Natur- und Umweltschutz eine wichtige Herzensangelegenheit der VR-Bank Main-Rhön darstellen, steuerte diese 2.000 Euro für das Projekt eines blühenden Gartens bei. Frank Hefner, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Main-Rhön, übergab die Spende an Jasmin Imgrund, stellvertretende Leiterin der Umweltstation Reichelshof. „Im aktuellen Projekt der Umweltbildungsstätte geht es darum, neue blühende Flächen zu schaffen, die Lebensraum und reichhaltige Nahrung für eine Vielzahl von Insekten, Vögeln und anderen Tieren bieten“, sagte Hefner. „Und durch die vielfältigen Angebote der Umweltstation für Kinder, Jugendliche und Erwachsene bietet sie nicht nur eine spannende und sinnvolle Freizeitbeschäftigung, sondern sie leistet gleichzeitig einen wertvollen Beitrag zur Sensibilisierung im Umgang mit Natur und Umwelt.“

Der Zauber der Musik

Zweimal jährlich verzaubert der Chor Cäcilia Nova bei seinen Sommer- und Weihnachtskonzerten sein Publikum. Natürlich möchte jedes Jahr die Durchführung gesichert sein. Die Konzerte des Chors finden immer für alle zugänglich statt, der Eintritt ist dabei frei. Über 500 Euro freute sich der Chor nun von der VR-Bank Landsberg-Ammersee. Bereichsleiterin Finanzplanung und Geschäftsstellenleiterin der Dießener Filiale, Renate Schäffler, hatte für den Übergabetermin auch gleich einen symbolischen Scheck mit dabei. „Es ist immer wieder schön, wenn wir so liebgewonnene Traditionen unterstützen können“, sagte Schäffler bei der symbolischen Scheck-Übergabe.

Exklusivkonzert im Jubiläumjahr

Im Rahmen der 25. Starnberger Musiktage lud die VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg rund 150 Gäste zu einem musikalischen Abend ein. Im festlichem geschmückten Pöckinger Beccult, im Haus der Bürger und Vereine, fand wie schon in den Vorjahren das Exklusivkonzert der Bank statt. „In diesem Jahr stand die Veranstaltung unter dem Zeichen des 25-jährigen Festivaljubiläums. Ein Kurzfilm gewährte den Gästen zunächst einen Blick hinter die Kulissen der Starnberger Musiktage, bevor der Gründer und künstlerische Leiter des Festivals, Professor Rudens Turku, das Wort ergriff. Im Mittelpunkt des Abends stand das außergewöhnliche musikalische Talent junger Künstlerinnen, die unter der Leitung von Professor Turku ihr Können auf der Bühne eindrucksvoll unter Beweis stellten. Das Publikum zeigte sich begeistert von der emotionalen Tiefe und Präzision der Darbietungen und belohnte die Künstlerinnen mit langanhaltendem Applaus. „Es ist der VR Bank eine große Ehre, Professor Turku und seiner MusicAcademy seit Beginn an als Partner zur Seite zu stehen", erklärte Konrad Hallhuber, Vorstand der VR Bank.

Mitmachen und entdecken

Die UN hat den International Day of Play am 11. Juni zum Welttag ausgerufen. Auch Nürnberg feiert den Internationalen Tag des Spielens mit Aktionen an mehreren Standorten in der Innenstadt – mit Beteiligung der Spielwarenmesse. Der Messe- und Marketingdienstleister sorgt mit verschiedenen Angeboten für Spielspaß für jedes Alter. Am Mittwoch nach Pfingsten verwandelt sich die Nürnberger Innenstadt zwischen 11 und 17 Uhr in eine bunte Erlebniswelt für Kinder, Familien und alle Spielfreudigen. An fünf zentralen Orten gibt es ein abwechslungsreiches Programm, das zum Mitmachen und Entdecken einlädt. Der International Day of Play macht weltweit auf die Bedeutung des Spielens aufmerksam und lädt alle Menschen ein, aktiv zu spielen. „Spielen bereichert das ganze Leben“, betont Christian Ulrich, Vorstandssprecher der Spielwarenmesse. Damit richtet er sich auch ganz bewusst an die Erwachsenen: „Denn wer sein Leben lang spielt, tut etwas dafür, mental fit und agil zu bleiben.“ Weitere Informationen gibt es hier.

Frühjahrsreise nach Sardinien

Insgesamt 21 ehemalige Vorstände von Volks- und Raiffeisenbanken sowie ehemalige Vorstände und ehemalige Mitarbeitende des Genossenschaftsverbandes Bayern haben auf ihrer Frühjahrsreise Sardinien besucht. Die von der RV-Touristik organisierte Reise im nördlichen Teil der Insel fand bei allen Teilnehmenden der GENO-Senioren Oberbayern großen Anklang. Bei den täglichen Ausflügen lernten sie die Insel kennen und besichtigten viele Sehenswürdigkeiten. Während der gemeinsamen Zeit wurden vor allem auch intensiv die aktuellen Themen im genossenschaftlichen Bereich und viele Erlebnisse und Ereignisse aus der jahrelangen gemeinsamen aktiven Tätigkeit diskutiert.

Austausch im Verbund

Mehr als 40 Vorstände niederbayerischer Genossenschaftsbanken trafen sich auf Einladung des Genossenschaftlichen Bezirksverbands Niederbayern zum Netzwerkfrühstück auf der Veste Oberhaus in Passau. Mit dabei waren GVB-Präsident Stefan Müller, BVR-Präsidentin Marija Kolak und das Präsidium des Bezirksverbands. In seinem Grußwort hob Stefan Müller die enge Abstimmung zwischen GVB und BVR als Grundpfeiler erfolgreicher Interessenvertretung hervor. Die klare Arbeitsteilung im Verbund ermögliche ein kraftvolles Auftreten in politischen und regulatorischen Fragen. Gleichzeitig würdigte Müller die Marktführerschaft der niederbayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Marija Kolak stellte den Zusammenhalt innerhalb der genossenschaftlichen Organisation in den Mittelpunkt. Unterschiedliche Perspektiven im Verbund führten – so ihre Überzeugung – über konstruktives Ringen zu besonders tragfähigen Lösungen. In der anschließenden Diskussion beantwortete sie zahlreiche Fragen der Teilnehmer und sorgte für intensiven Austausch. Das Format bot wertvolle Impulse zur strategischen Weiterentwicklung der Genossenschaftlichen FinanzGruppe – fundiert, praxisnah und im Dialog auf Augenhöhe.

1.000 Bäume gepflanzt

Mit Baumpflanzaktionen den Klimaschutz und die Nachhaltigkeit in der Region aktiv zu unterstützen, das hat die VR-Bank Main-Rhön bereits in der Vergangenheit häufig umgesetzt. In Kooperation mit dem Landschaftspflegeverband „Thüringer Grabfeld" und unter der Leitung von Jan-Philipp Ohrndorf, dem Revierleiter des Gemeindewaldes, pflanzten die Führungskräfte der Bank in zwei Gruppen 1.000 Bäume und konnten so die durch den Borkenkäfer befallene Fläche zwischen Jüchsen und Queienfeld aufforsten. Der Fokus der Aktion lag auf der Anpflanzung von sechs verschiedenen Baumarten. Neben klassischen Arten wie Birke, Kiefer, Fichte und Lärche wurden auch Douglasien, die trockenresistenter und standsicherer sind als Fichten, sowie Roteichen, die es schwer haben, sich in unseren Wäldern zu etablieren, gepflanzt. Diese Vielfalt trägt dazu bei, die Widerstandsfähigkeit des Waldes gegenüber zukünftigen Extremereignissen zu erhöhen und die Biodiversität zu fördern. Insgesamt wurden 1.000 Bäume von der VR-Bank Main-Rhön finanziert und von Bankmitarbeitern gepflanzt. Die Fläche wurde zum Schutz vor verbeißendem Schalenwild wie Reh und Hirsch gezäunt.

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Ihre Genossenschaft hat an die örtlichen Vereine gespendet, eine Kundenveranstaltung organisiert oder ein Gremienmitglied verabschiedet? „Profil – das bayerische Genossenschaftsblatt“ berichtet gerne. Sie können die Texte und Bilder per E-Mail an die Redaktion schicken: redaktion(at)profil.bayern.

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