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Genogramm

Genossenschaftliches Leben

Genossenschaften prägen das öffentliche Leben in ihren Heimatregionen. Sie organisieren Veranstaltungen für Mitglieder sowie Kundinnen und Kunden, sie unterstützen gemeinnützige Einrichtungen und sie setzen sich für genossenschaftliche Werte ein. „Profil“ veröffentlicht jeden Monat Kurzmeldungen der Unternehmen und ihrer Verbundpartner.

Innovationsschub für die Finanzbildung

Mit dem ersten Future Finance Lab in Nürnberg hat die VR Bank Metropolregion Nürnberg gemeinsam mit ihrem Partner Onestoptransformation, fünf weiteren Genossenschaftsbanken und dem Münchner KI-Unternehmen Serapion Neuland betreten. In einem sogenannten Design-Thinking-Sprint – aufgeteilt in zwei Online-Sitzungen mit Fachimpulsen und drei intensiven Tagen vor Ort – entwickelte das interdisziplinare Projektteam KI-gestützte Chatbot-Prototypen, die auf die Bedürfnisse von Kindern, der Generation Z und älteren Kundinnen sowie Kunden zugeschnitten sind. Durch die konsequente Arbeit mit sogenannten Personas wurden zentrale Problemstellungen sichtbar, aus denen passgenaue Lösungsansätze für mehr finanzielle Bildung entstanden. Interessierte Institute können die Ergebnisse am Future Finance Day (FFD) am 18. September 2025 in Nürnberg live erleben oder sich beim nächsten Lab im Oktober 2025 zum Thema Altersvorsorge einbringen. Tickets für den FFD gibt’s online unter Future Finance Day 2025.

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Musikalische Früherziehung

„Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten“, das wusste schon der österreichische Komponist Gustav Mahler. Dieses Zitat lebt auch die Kita „Haus für Kinder“ in Utting – in Kooperation mit dem Musikzentrum Schondorf wurde das Projekt der musikalischen Früherziehung ins Leben gerufen. Mit Liedern, Rhythmen, Bewegung und Orff-Instrumenten erleben die Kinder alle zwei Wochen, wie Musik verbindet, fördert und Freude schenkt. Oberste Priorität hat aber die Gemeinschaft: Das Projekt richtet sich an alle Kinder. Kein Kind soll aus finanziellen Gründen ausgeschlossen werden. Knapp 1.000 Euro fehlten, um die sogenannte „MFE“ auch im zweiten Jahr wieder für die gesamte Kita anbieten zu können. Albert Rösch, Vorstand der VR-Bank Landsberg-Ammersee, überreichte daher den fehlenden Betrag an die Kita-Leitung und den Elternbeirat. „Eines der schönsten Dinge sind Kinder, die gemeinsam musizieren, da helfen wir einfach sehr gerne“, sagte Rösch und fügte hinzu: „Meine Vorstandskollegen und ich freuen uns sehr, dass die MFE auch im zweiten Jahr gesichert ist.“

Erfolgreiches Geschäftsjahr

In der Vertreterversammlung der Genossenschaftsbank München in der Stadthalle Germering zeigte sich der Vorstandsvorsitzende Sebastian Pfundstein, der sein 60-jähriges Betriebsjubiläum 2024 begehen konnte, mit der Geschäftsentwicklung im vergangenen Jahr zufrieden. Zunächst berichtete er über die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und die auch hieraus resultierenden Auswirkungen auf die Genossenschaftsbank München. Insgesamt konnte er den Vertretern einen guten Jahresabschluss 2024 vorlegen. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 4,3 Prozent auf 3,232 Millionen Euro. Die Bank konnte damit ihre kontinuierlich positive Entwicklung der vergangenen Jahre fortsetzen und belegt unter den 180 bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken den 14. Rang. Die Bank konnte ein bereinigtes Ergebnis vor Steuern in Höhe von 0,69 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme erzielen. Der Ertrag resultiert im Wesentlichen aus dem zinsabhängigen Geschäft. Die günstige Kostenstruktur, insbesondere die niedrigen Personal- und Sachkosten, trug dazu bei, dass die Bank eine Cost-Income-Ratio (Aufwand-Ertrag-Verhältnis) von 43,30 Prozent erreichen konnte. Sie gehört mit dieser Produktivität zu den Spitzenreitern unter den deutschen Banken. Die gute Ertragslage erlaubt dem Kreditinstitut eine deutliche Stärkung der Risikovorsorge, so dass auch für die Zukunft die nötigen Eigenmittel für eine Geschäftsausweitung bereitstehen. Für das laufende Jahr ist Pfundstein verhalten positiv. Im Hinblick auf die anhaltende konjunkturelle Schwächephase und den wirtschafts- und geopolitischen Spannungen sind die Prognosen mit erheblichen Unwägbarkeiten behaftet.

Gut gekleidet im Einsatz für die Tradition

Eine wichtige Aufgabe in vielen Vereinen ist die des Standartenträgers. Selbstverständlich hat auch die Freiwillige Feuerwehr Beuerbach Mitglieder, die diese besondere Aufgabe übernehmen. Für die repräsentativen Floriansjünger zählt selbstverständlich die Kleidung. Bei dieser neuesten Feuerwehranschaffung hat die VR-Bank Landsberg Ammersee unter die Arme gegriffen. Für die Vorstandschaft und die Standartenträger gab es zehn neue Parker, die bei offiziellen Anlässen und schlechtem Wetter zum Einsatz kommen. Geschäftsstellenleiter und Finanzplaner Michael Mayrock durfte sich von der neuen Mode überzeugen. Mit dem symbolischen Spendenscheck über 550 Euro besuchte er die Feuerwehrler aus Beuerbach.

Musikfest trifft Futtertrocknung

Unter dem Motto „Musikfest trifft Futtertrocknung“ präsentierte sich die Futtertrocknung Lamerdingen eindrucksvoll im Rahmen des 68. Bezirksmusikfests des Musikvereins Lamerdingen. Nach einem Weißwurstfrühstück begrüßten Aufsichtsratsvorsitzender Anton Wörle und Vorstandsvorsitzender Matthias Vögele die Gäste. In ihrer Ansprache erinnerten sie an die Ursprünge der Futtertrocknung als bäuerliche Selbsthilfeeinrichtung und schilderten den Werdegang hin zu einem modernen mittelständischen Unternehmen, das heute jährlich über 200.000 Dezitonnen Gras und Grünmais verarbeitet und international erfolgreich vertreibt. An den im Festzelt aufgebauten Infoständen von Vertrieb, Grünlandberatung, der Produktmarke Edelgrün sowie zwei Geschäftspartnern konnten sich die Besucher über die Leistungen, Produktneuheiten und Förderprojekte der Futtertrocknung informieren. Auch viele Kollegen aus anderen Trocknungswerken und Mitgliedstrocknungen – etwa aus Kempten oder Prebitz – waren unter den Gästen. Eine Besonderheit war der Besuch einer Delegation aus Südkorea, die nicht nur die Produkte der Futtertrocknung importiert, sondern die Gelegenheit nutzte, bayerisches Brauchtum hautnah zu erleben. „Dieser Tag hat gezeigt, was uns ausmacht: Zusammenhalt, Innovation, Herkunft und Zukunftsorientierung“, sagte Matthias Vögele zum Abschluss. „Es war nicht nur ein Fest – es war ein echtes Statement für die Stärke unserer Genossenschaft.“

Spaß, Geschick und gemeinsames Feiern

Mit viel Spaß und Teamgeist hat die Raiffeisenbank Pfaffenhausen ein besonderes Mitarbeiter-Event veranstaltet. Es ging für alle Beteiligten zum Adventure Golf, einer Kombination aus Golf und Minigolf. Anlass war die erfolgreiche Teilnahme am bundesweiten Wettbewerb zum digitalen Bezahlsystem Wero, bei dem die Bank unter den Gewinnern war. Bei dem Wero-Wettbewerb ging es darum, die Wero-Funktion in der VR-Banking-App freizuschalten, Mitarbeitende zum Mitmachen aufzufordern, um gemeinsam „werohero“ werden. Die Raiffeisenbank Pfaffenhausen gehörte deutschlandweit zu den zehn Gewinnerbanken und hat 2.500 Euro gewonnen. Fünf Teams traten bei strahlendem Sonnenschein gegeneinander an. Gespielt wurde auf Kunstrasen und die 18 abwechslungsreichen Bahnen mit Bächen, Brücken, Tunneln oder Sandbunkern erforderten viel Geschick und auch ein wenig Glück. Im Anschluss an den sportlichen Teil des Tags trafen sich alle Teilnehmenden zum gemeinsamen Abendessen im Biergarten.

Teamwettbewerb Mathematik

„Die Schulranzen aller Kinder deiner Schule wiegen zusammen mehr als ein Auto. Kann das stimmen?“ So lautete die Fragestellung beim schwäbischen Teamwettbewerb Mathematik. Solche Fragen haben Tradition, seit der Bezirksverband Schwaben des Genossenschaftsverbands Bayern den Wettbewerb 2015 zusammen mit der Regierung von Schwaben aus der Taufe gehoben hat, um das Fach Mathematik an Grundschulen zu stärken. Statt reinem Rechenweg sind auch Transfer-Denken, ein attraktives Plakat und eine überzeugende mündliche Präsentation vor der Jury wichtig. Thomas Schneider, Vorstand der Raiffeisenbank Unteres Zusamtal in Buttenwiesen, war Mitglied der Jury und überreichte im Namen der VR-Banken Schwaben Nord Glückwünsche und Sachpreise an die erfolgreichsten Drittklässler im Landkreis Dillingen. Thomas Schwair, Regionaldirektor der RVB Donauwörth, übernahm diese Aufgabe im Landkreis Donau-Ries. Aus zehn schwäbischen Bezirken wird im Juni 2025 beim Bezirksfinale im Rokokosaal in Augsburg das schwäbische Siegerteam ermittelt.

Mehr Lose, mehr Spenden, mehr Wirkung

Der Gewinnsparverein Bayern lud zur jährlichen Mitgliederversammlung – und konnte erneut auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Zum Jahresende 2024 verzeichnete der Verein einen beeindruckenden Losbestand von 5.159.560 Stück – ein Zuwachs von über 79.000 Losen. Die Summe der ausgeschütteten Geld- und Sachpreise lag bei über 35 Millionen Euro. Gleichzeitig stiegen die Reinerträge um 1,51 Prozent auf rund 16 Millionen Euro. Rund 19.000 gemeinnützige Einrichtungen konnten davon profitieren. Auch abseits der Zahlen setzte der Verein Akzente. Die Kampagne #Loslegen aktivierte Zielgruppen in sozialen Medien, während die bewährte Roadshow wieder stark nachgefragt wurde. Neu ist auch die Möglichkeit, mit den Sparbeiträgen der Gewinnsparlose Bausparverträge der Bausparkasse Schwäbisch Hall und Investmentfonds von Union Investment zu besparen – ein zeitgemäßer Schritt für Sparer. Ein Höhepunkt vergangenes Jahr war die Einführung des Gewinnspar-Jokers in Kooperation mit Mastercard. Regelmäßig können Gewinnsparer nun auf der Webseite www.gewinnsparen-bayern.de an den Gewinnspielen teilnehmen. Ein zentraler Punkt der Versammlung war die Wahl von Beiratsmitgliedern. Bernhard Hackner, Vorstand der Raiffeisenbank im Donautal, wurde für den Bezirk Oberbayern Nord-West einstimmig wiedergewählt. Für den Bezirk Mittelfranken trat Wilfried Wiedemann nicht mehr zur Wahl an. Markus Schröppel, Vertriebsdirektor der VR Bank im südlichen Franken, wurde als Nachfolger einstimmig gewählt. In Niederbayern wurde Angelika Koller, Vorständin der VR Bank Passau, einstimmig als neues Beiratsmitglied gewählt – sie folgt auf Christoph Schweiger, der sich ebenfalls nicht zur Wiederwahl stellte.

Molkerei organisiert Feuerlöschtraining

Rund 50 Mitarbeitende der Molkerei Berchtesgadener Land nahmen an einem Feuerlöschtraining teil. Ziel der Veranstaltung war es, das Bewusstsein für Brandschutz zu schärfen und den sicheren Umgang mit Feuerlöschern zu trainieren. Das Training begann mit einem Theorieteil. Stephan Kießling vom Landes-Feuerwehr-Verband erklärte, wie verschiedene Brandarten entstehen, welche Löschmittel in welcher Situation eingesetzt werden müssen und warum der Einsatz des falschen Mittels fatale Folgen haben kann. Letzteres zeigte er in einer Live-Demonstration: Wenn ein Fettbrand mit Wasser gelöscht wird, entsteht eine riesige Stichflamme mit Explosionskraft. Den Teilnehmenden wurde im Anschluss demonstriert, wie ein Fettbrand richtig gelöscht wird. Durch das Abdecken mit einem Deckel oder einer Löschdecke kann der Ausbruch des Feuers vermieden werden. Im Praxisteil durften die Mitarbeitenden selbst Hand anlegen. Der Fokus lag darauf, die Scheu vor dem Feuerlöschen zu verlieren und den richtigen Umgang damit zu üben. Das Feuerlöschtraining trägt so zur Sicherheit im privaten und beruflichen Umfeld bei.

Neue Positionierung als VR TeilhaberBank

Mit einem klaren Bekenntnis zur Metropolregion Nürnberg und ihren Menschen besiegelte die Vertreterversammlung der VR Bank Metropolregion Nürnberg Anfang Juni mit großer Mehrheit ihre Umbenennung zur VR TeilhaberBank Metropolregion Nürnberg. „Unsere konsequente jahrelange Entwicklung zur VR TeilhaberBank trägt nun Früchte und macht aus unseren Kunden begeisterte Mit-Eigentümer eines erfolgreichen regionalen Finanzinstituts“, sagte Dirk Helmbrecht, Vorstandsvorsitzender der VR TeilhaberBank. Die vertrauensvolle Beziehung zwischen kompetenten und motivierten Mitarbeitenden und unseren Kunden und Teilhabern spiele eine wichtige Rolle. „Von Uffenheim bis Wendelstein sind wir ein starkes Team. Als VR TeilhaberBank sind wir seit fast 150 Jahren tief verwurzelt im Herzen Frankens – das macht uns einzigartig“, erklärt Helmbrecht. 2021 hatten sich die VR Bank Erlangen-Höchstadt-Herzogenaurach, die VR meine Bank Fürth/Neustadt/Uffenheim und die VR Bank Nürnberg zur VR Bank Metropolregion Nürnberg zusammengeschlossen, die Standorte behielten jedoch ihre Namen und uneinheitlichen Schreibweisen. Damit sei nun Schluss. „Wir heißen jetzt überall VR Teilhaber‐Bank, dazu kommt der jeweilige Ort der Niederlassung, also Nürnberg, Erlangen oder Neustadt", erklärte Helmbrecht.

Bürger-Solarpark als Vorzeigeprojekt

Mit einem symbolischen Spatenstich haben die Bauarbeiten für den Bürger-Solarpark in Ainring begonnen. Gemeinsam mit Bürgermeister Martin Öttl, den Vorständen der VR EnergieGenossenschaft Norbert Zollhauser und Albert Pastötter sowie Manfred Eglseder von der ausführenden Firma S-Tech wurde der Startschuss für die erste PV-Freiflächenanlage in der Gemeinde Ainring gegeben. Es handelt sich um die fünfte PV-Freiflächenanlage im Landkreis Berchtesgadener Land. Der Bürger-Solarpark wird auf einer Fläche von 3,6 Hektar errichtet, eine installierte Leistung von 4.000 kWp erreichen und jährlich zirka 4.400.000 kWh Strom erzeugen. „Wir kommen damit unserem Ziel, bis zum Jahr 2030 mindestens 80 Prozent des Stromverbrauchs aus nachhaltigen Stromquellen in unserer Gemeinde zu erzeugen, mit großen Schritten näher“, unterstreicht Bürgermeister Öttl. Vorstand Pastötter betont, dass es sich dabei um ein Vorzeigeprojekt für den Landkreis handelt und hofft, dass damit der Aufbruch zu weiteren Bürgerenergie-Projekte in den Landkreis-Gemeinden gelingt. Eine Beteiligung ist ab 1.000 Euro möglich. Interessierte können ihren Beteiligungswunsch auf der Internetseite der Genossenschaft hinterlegen.

Zukunftsorientiert und engagiert

Die VR-Bank Main-Rhön bleibt verlässlicher Partner des studentischen Mainfranken Rennteams aus Schweinfurt. Mit einer Sponsoring-Summe von 1.500 Euro fördert die Regionalbank erneut das innovative Projekt an der Schnittstelle von Hochschule und Industrie. Frank Hefner, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Main-Rhön, überreichte den symbolischen Spendenscheck an das Team auf dem Campus der Technischen Hochschule Schweinfurt. Die Unterstützung ist Teil des langjährigen Engagements zur Stärkung des Hochschulstandorts Schweinfurt und zur Förderung technischer Innovationen in der Region. „Projekte wie Mainfranken Racing zeigen eindrucksvoll, was möglich ist, wenn junge Talente mit Leidenschaft und technischem Know-how an zukunftsweisenden Lösungen arbeiten“, sagte Hefner. „Als Genossenschaftsbank liegt es uns besonders am Herzen, die Verbindung zwischen Bildung, Forschung und Wirtschaft zu stärken – denn das ist ein aktiver Beitrag zur Standortsicherung und zum Erhalt von Arbeitsplätzen im Raum Main-Rhön.“ Das Rennteam, das aus Studierenden der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt besteht, nimmt regelmäßig an internationalen Wettbewerben teil.

Einkaufsgenossenschaft feiert Jubiläum

Die P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft (PEG) feierte im Juni ihr 55-jähriges Bestehen – ein Meilenstein, der die Geschichte eines Unternehmens würdigt, das seit 1970 für gemeinschaftliches Wirtschaften und zukunftsweisende Versorgungskonzepte im Gesundheitswesen steht. Als erste Einkaufsgenossenschaft für Kliniken, Gesundheits- und Sozialeinrichtungen in Deutschland wurde die PEG am 12. Juni 1970 auf Initiative des Mediziners Michael Schreiber in München gegründet – mit dem Ziel, wirtschaftliche Vorteile durch gemeinsames Handeln zu erschließen. Heute zählt sie rund 430 Anteilseigner und betreut etwa 2.580 Mitglieder aus Kliniken, Reha- und Pflegeeinrichtungen sowie dem ambulanten Bereich. „55 Jahre PEG stehen für 55 Jahre Gemeinschaft, Solidarität und Vertrauen“, betont Jens Leveringhaus, Vorstandsvorsitzender der PEG. „Gerade in Zeiten großer Herausforderungen für das Gesundheitswesen zeigt sich, wie wichtig starke Netzwerke, partnerschaftliche Zusammenarbeit und nachhaltige Konzepte sind. Die PEG wird sich auch zukünftig als Innovator und Wegbereiter für eine ökologische und ökonomische Transformation des Gesundheitswesens engagieren.“ Das Unternehmen hat sich im Lauf der Jahrzehnte von einer klassischen Einkaufsgemeinschaft zu einem breit aufgestellten Kompetenzpartner entwickelt. Neben dem strategischen Einkauf bietet sie umfangreiche Fachberatung – unter anderem im technischen, energetischen und hygienischen Bereich – sowie professionelle Unterstützung im Verpflegungsmanagement. Ergänzt wird das Leistungsspektrum durch die PEG Akademie, die Fort- und Weiterbildungsangebote für Fach- und Führungskräfte bereitstellt.

Gewinnsparen lohnt sich

Glückssträhne für zwei Gewinnsparende der VR-Bank Erding: Neben diversen kleineren mit mittleren Geldpreisen sahnten gleich zwei Gewinnsparlosnummern der Erdinger Genossenschaftsbank ab. Die symbolische Preisübergabe fand in der Geschäftsstelle in Schwindkirchen statt. Vorstandsmitglied Christan Berther, der leitende Vermögenskundenberater Peter Brenninger und Privatkundenberaterin Susann Eitner freuten sich sehr darüber, im Namen der Bank zu gratulieren. 10.000 Euro gingen an Josef und Walburga Schweindl aus Dorfen. Nachdem das Ehepaar gerade zu Hause kräftig umbaut und sich zudem einen Urlaub gönnen möchte, kommt der Gewinn wie gerufen. Weitere 10.000 Euro bekamen Johannes und Irmgard Strohmeier aus Bockhorn. Auch bei ihnen steht ein gebuchter Urlaub an. Außerdem baut der Junior der Familie gerade ein Haus, da freuen sich natürlich alle über die willkommene Finanzspritze. 2024 vergab die VR-Bank Erding Spendenbeträge in Höhe von über 125.000 Euro an Vereine und Institutionen für gemeinnützige und förderungsfähige Projekte.

Mit einem Los zum neuen Auto

Da staunte Josef Drexl, als er zum vereinbarten Termin mit seinem Berater in der VR-Bank Landsberg-Ammersee ankam: Standen doch dort neben dem Geschäftsstellenleiter Michael Mayrock auch der Vorstandsvorsitzende Stefan Jörg und Marketingleiter Manfred Doll. Dass dies kein „normaler“ Termin sein konnte, war ihm schnell klar. Als dann aber Stefan Jörg ihm zum Gewinn eines Porsche Macan Electric gratulierte, fehlten ihm die Worte. Tatsächlich waren es nur fünf Fahrzeuge, die der Gewinnsparverein bei der Sonderauslosung im Dezember 2024 bayernweit in den Lostopf geworfen hatte. Einen dieser schwarzen Porsche Macan Electric hatte Drexl gewonnen. Nach einigen Momenten des Zweifelns, ob das Ganze echt ist, war für Drexl schnell klar, dass er zusammen mit seiner Lebensgefährtin das Angebot wahrnehmen und den Macan selbst im Porsche Experience Center in Leipzig abholen würde. Dazu hatte der Gewinnsparverein Bayern ein tolles Tagesprogramm zusammengestellt: Mit einer Werksführung, Probefahrten auf der Porsche-eigenen Rennstrecke und im Geländeparcours sowie der feierlichen Übergabe war der Tag gefüllt. Ebenfalls eingeladen waren zu diesem Event Vorstandsvorsitzender Stefan Jörg, Vorstand Martin Egger, Geschäftsstellenleiter Michael Mayrock und Marketingleiter Manfred Doll. Und am Ende verließen mit Drexl vier weitere glückliche Gewinner das Porsche Experience Center in Leipzig mit ihren nagelneuen schwarz glänzenden Porsche Macan Electric.

Historische Fusion beschlossen

Die Raiffeisen-Volksbank Ries und die Raiffeisen-Volksbank Wemding gehen künftig gemeinsame Wege. Die Fusion der beiden genossenschaftlichen Kreditinstitute im Ries wurde bei der Vertreterversammlung der Raiffeisen-Volksbank Ries mit 100 Prozent Zustimmung beschlossen. Zuvor hatte sich auch die Vertreterversammlung in Wemding einstimmig für den Zusammenschluss ausgesprochen. Aufsichtsratsvorsitzender Markus Glücks sprach von einer „wegweisenden Entscheidung“. Man könne sehr stark und gut gerüstet in die Zukunft gehen. Die neue Raiffeisen-Volksbank Ries bleibt ein verlässlicher Partner in der Region – mit rund 1,8 Milliarden Euro Bilanzsumme. „Wir passen sehr gut zusammen, die Chemie stimmt“, sagte Vorstandsvorsitzender Bernhard Ströbele. „Wir sind keine anonyme Großbank, keine Filiale eines Konzerns. Wir sind eine Genossenschaft aus der Heimat und für die Heimat.“ Mit der Übernahme aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RVB Wemding soll die Erfolgsgeschichte beider Häuser nun gemeinsam fortgeschrieben werden. Der Aufsichtsrat setzt sich nach der Fusion aus 14 Mitgliedern zusammen, davon elf aus der RVB Ries und drei aus Wemding. Als weitere hauptamtliche Vorstandsmitglieder sollen die Wemdinger Vorstände Bernd Frisch und Klaus Pelz bestellt werden. Nach dem geplanten Eintritt in die Altersteilzeit von Ströbele im Oktober 2026 werde die Bank von einem Dreier-Vorstandsteam geführt werden – mit Greiner als Vorstandsvorsitzendem und Frisch und Pelz als weiteren Mitgliedern des Vorstands.

Pflegepolitik im Fokus

Die Kommunale Altenhilfe Bayern (KABayern) hielt auch in diesem Jahr wieder ihre jährliche Klausurtagung in Beilngries ab, bei der wichtige Themen im Bereich der Altenpflege diskutiert wurden. Die zweitägige Veranstaltung bot ein Forum für Experten und Interessenvertreter, um die Herausforderungen und Chancen für die Zukunft der Pflege zu erörtern. Im Mittelpunkt stand bei der Podiumsdiskussion am ersten Tag die Pflegepolitik 2025ff. Der neue Bundestag und die neue Bundesregierung seien aufgerufen, schnellstmöglich grundlegende Reformen anzugehen, so das Fazit.  Am zweiten Tag der Klausurtagung ging es um Möglichkeiten der Altenhilfe-Förderung in Bayern. Die KABayern ist ein Netzwerk kommunaler bayerischer Pflegeeinrichtungen und Altenhilfeträger der Landkreise, Städte, Märkte und Gemeinden in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft. Aktuell gehören der KABayern 27 Träger mit 83 Pflegeheimen und weiteren Altenhilfeeinrichtungen an.

GVB verlost Tickets für das Social Media Camp 2025

Am 11. und 12. September 2025 lädt der Baden-Württembergische Genossenschaftsverband (BWGV) zum jährlich stattfindenden Social Media Camp nach Stuttgart ein. Auch in diesem Jahr ist der Genossenschaftsverband Bayern (GVB) mit dabei. Das Camp richtet sich an Social-Media-Verantwortliche, Influencerinnen und Influencer sowie Marketing-Profis aus der genossenschaftlichen Finanzwelt. Die Veranstaltung verbindet das offene Format eines Barcamps mit klassischen Konferenzelementen und bietet vielfältige Möglichkeiten zum Austausch – mit spannenden Vorträgen und Impulsen von Expertinnen und Experten aus der Branche. Der GVB verlost für das Camp insgesamt zehn Tickets an GVB-Mitgliedsbanken. Die Teilnahme an der Verlosung ist unkompliziert: Formular ausfüllen, absenden – und mit etwas Glück einen Platz sichern. Teilnahmeschluss ist der 8. Juli 2025. Falls bereits ein Ticket gekauft wurde, ist eine Teilnahme an der Verlosung trotzdem möglich. Im Gewinnfall wird der Ticketpreis nachträglich erstattet. Alternativ kann das gewonnene Ticket an eine Kollegin oder einen Kollegen weitergegeben werden – ideal für eine gemeinsame Teilnahme. Da die Plätze für das Social Media Camp begrenzt sind, empfiehlt sich unabhängig von der Verlosung ein frühzeitiger Ticketkauf. Mehr Infos gibt es hier.

Ausflug in den Holiday Park Hassloch

Die VR-Bank Main-Rhön hat einen Ausflug für ihre jungen Kundinnen und Kunden in den Holiday Park nach Hassloch organisiert. Die Tour bot den mehr als 120 Teilnehmenden Gelegenheit, einen Tag voller Spaß und Abenteuer zu erleben. Er begann früh am Morgen, als die Kinder und ihre Betreuer sich an den verschiedenen Treffpunkten versammelten, um mit drei Bussen zum Holiday Park zu fahren. Die Vorfreude war groß, und die Kinder konnten es kaum erwarten, die zahlreichen Attraktionen und Fahrgeschäfte des Parks zu erleben. Zu den Highlights des Tages gehörten Fahrten auf der berühmten Achterbahn „Expedition GeForce“, dem spritzigen „Wickie Splash“ und dem aufregenden „Sky Scream“.

Erfolgreicher Abschluss

Die VR-Bank Main-Rhön hat das Geschäftsjahr 2024 erfolgreich abgeschlossen. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Frank Hefner stellte die Zahlen vor und ging darauf ein, wie sich die Bilanzsumme der Bank beispielsweise um 1,8 Prozent zum Vorjahr auf 2.398 Millionen Euro gesteigert hat. Depots haben zugenommen, diese Erhöhungen führten zu einem Bilanzgewinn von 1,565 Millionen Euro. Der Erfolg eines Geschäftsjahres zeigt sich auch durch die Förderung der Region und der Mitglieder. So konnte sich die VR-Bank Main-Rhön mit einer Dividende von einem Prozent und einem Mitgliederbonus aus dem Hausbankmodell von bis zu 6 Prozent bei ihren Mitgliedern bedanken. Die Unterstützung der Region stellte Vorstandsvorsitzender Markus Merz mit Beispielen vor, beispielsweise die Förderung der regionalen Vereine und Institutionen durch einen Spendensumme von über 205.000 Euro oder die Unterstützung junger Kunden beim Lernen durch ein Jahr geschenkte Online-Nachhilfe bei ubiMaster. Satzungsgemäß sind die vier Aufsichtsratsmitglieder, Katharina Keller-Haschke, Kurt Fries, Professor Lutz Gaspers und Oliver Schulz ausgeschieden. Diese stellten sich zur Wiederwahl und wurden erneut in den Aufsichtsrat gewählt. Der Form entsprechend wurde von der Vertreterversammlung über den Jahresabschluss und die Gewinnverwendung abgestimmt und der Vorstand sowie der Aufsichtsrat wurden entlastet.

Hochzufrieden mit dem Jahresabschluss

Im 33. Geschäftsjahr der Abrechnungs- und Beratungsgesellschaft für Zahnärzte (ABZ), zeigen sich die Generalversammlung hochzufrieden mit dem Abschluss des Geschäftsjahres 2024. Die stabile Geschäftslage setzte sich 2024 fort. So konnte ein Jahresüberschuss von 507.000 EUR erwirtschaftet werden – 16 Prozent Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr. Damit wurde das Eigenkapital der Genossenschaft weiter gestärkt. Auch für das Geschäftsjahr 2024 wird eine Dividende von vier Prozent an die 2.800 Mitglieder ausgeschüttet. Gesamtwirtschaftlich bezeichnete Heinz Abler das Jahr 2024 als ein weiteres Jahr voller Herausforderungen vor dem Hintergrund einer schwachen Konsumnachfrage. Zwar sei der Arbeitsmarkt noch robust, dennoch zeige die steigende Zahl von Unternehmensinsolvenzen, gerade bei kleinen und mittelständischen Betrieben, die angespannte wirtschaftliche Lage. Die ABZ hat keine Bankverbindlichkeiten, für Risiken ist ausreichend vorgesorgt.

Startschuss für die VR Bank Starnberg-Zugspitze

Die 102 anwesenden Vertreterinnen und Vertreter, die die über 28.000 Mitglieder der Bank repräsentieren, stimmten mit 98 Ja-Stimmen (96,08 Prozent) und damit mit überwältigender Mehrheit für eine gemeinsame Zukunft der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg und der VR-Bank Werdenfels zur VR Bank Starnberg-Zugspitze. Am Tag zuvor hatten sich bereits 96,47 Prozent der Vertreterinnen und Vertreter der VR-Bank Werdenfels für die Fusion ausgesprochen. „Schon in den Fusionsverhandlungen haben wir gemerkt, wie gut unsere Banken und ihre Werte miteinander harmonieren. Wir sind überzeugt, dass sich die Arbeit der kommenden Monate lohnen wird und aus dem Zusammenschluss eine erfolgreiche Genossenschaft hervorgeht, in der unsere Stärken vereint sind.“, sagte Thomas Vogl, Vorstandsvorsitzender der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg. Vogl wird den Vorstandsvorsitz der neuen VR Bank Starnberg-Zugspitze übernehmen. Die technische Verschmelzung beider Häuser ist für November dieses Jahres geplant. Auf der Vertreterversammlung berichteten Thomas Vogl, sein Vorstandskollege Konrad Hallhuber und der Aufsichtsratsvorsitzende Thomas Schulz über das Geschäftsjahr 2024, das von Erfolgen wie auch von politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen geprägt war. Konrad Hallhuber hob dabei besonders die überdurchschnittlich gute Risikosituation der VR Bank hervor. Zum Aufsichtsrat wiedergewählt wurden Thomas Schulz als Vorsitzender, Walter Eberl, und Rupert Steigenberger. Aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden ist Anna Marie Wunderl. Fusionsbedingt wurden außerdem sieben Mitglieder des Aufsichtsrats der VR-Bank Werdenfels in den Aufsichtsrat der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg aufgenommen: Franz-Xaver Leiß, Gerhard Portele, Thomas Rothballer, Josef-Peter Scharnagl, Thomas Schmidt, Georg Walser und Johannes Zolk.

Festliche Vertreterversammlung

Im festlichen Rahmen fand die Vertreterversammlung der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte im Festsaal des Stadttheaters Ingolstadt statt. Anlass für den festlichen Charakter gab das 130-jährige Bestehen. Versammlungsleiter und Aufsichtsratsvorsitzender Albert Vogler begrüßte 214 stimmberechtigte Vertreterinnen und Vertreter sowie Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und dem genossenschaftlichen Verbund. Den Bericht des Vorstands präsentierte Vorstandsvorsitzende Andreas Streb und gab einen Überblick über die Entwicklungen und Ereignisse des abgelaufenen Geschäftsjahrs. Die konsequente Umsetzung der strategischen Ziele, das hohe Kundenvertrauen sowie das starke Engagement der Mitarbeitenden seien zentrale Säulen des Erfolgs. Vorstand Wolfgang Gebhard zeigte auf, wie sich zentrale Kennzahlen wie die Bilanzsumme, das Kreditvolumen und die Eigenkapitalausstattung im zurückliegenden Jahr entwickelt haben. Dabei wurde deutlich, dass die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte auf einer gesunden wirtschaftlichen Basis steht. Die Leitung des formellen Teils der Versammlung übernahm Vorstand Franz Mirbeth. Unter seiner Versammlungsführung wurden sämtliche zur Abstimmung gestellten Punkte mit bemerkenswerter Einigkeit beschlossen. Ein Höhepunkt des festlichen Abends war ein historischer Rückblick, der durch zwei Schauspieler inszeniert wurde. In den Rollen der Genossenschaftsgründer Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch schlugen sie die Brücke von den Anfängen der Bank im Jahr 1895 bis zur heutigen Zeit. Für die besonderen Verdienste und das 130-jährige Bestehen überreichte der Genossenschaftsverband Bayern eine Jubiläumsurkunde sowie eine Stele mit den Gesichtern der Gründerväter, die künftig im DonauTower, der neuen Unternehmenszentrale der Genossenschaftsbank, einen besonderen Platz erhalten wird.

Neue Partner

Die meine Volksbank Raiffeisenbank ist ab Juli 2025 „offizielle Hausbank des FC Bayern München“. Die Genossenschaftsbank mit Sitz in Rosenheim hat eine Partnerschaft mit der Herren- und Damenfußballmannschaft ebenso wie dem Basketball-Team des FC Bayern München geschlossen. Beide Partner – Bank wie Verein stehen für Teilhabe, Gemeinschaft und nachhaltiges Wachstum.  „Unsere Wurzeln liegen in der Region. Unser Engagement wirkt in der gesamten Gesellschaft. Die Partnerschaft mit dem FC Bayern München ist ein Schulterschluss zweier starker, regional verwurzelter Institutionen, die für Mitglieder und Gemeinschaft Verantwortung übernehmen“, erklärte Wolfgang Altmüller, Vorstandsvorsitzender der meine Volksbank Raiffeisenbank. „Uns eint der Glaube an Zusammenhalt, Leistungsbereitschaft und Fairness – im Sport wie in der gesamten Gesellschaft.“ Von digitaler Banking-App in den Vereinsfarben bis hin zu speziellen Finanzprodukten bietet die neue Hausbank des FC Bayern München zukünftig individuell auf die Fans zugeschnittene Finanzdienstleistungen und Erlebnisse. „Zusammen mit der meine Volksbank Raiffeisenbank möchten wir unsere Liebe zum Basketball verstärkt auch in die Region tragen. Wir werden soziale Projekte unterstützen und übernehmen damit Verantwortung für die Gemeinschaft“, sagte Adrian Sarmiento, kaufmännischer Geschäftsführer des FC Bayern Basketball.

Freude bei der DLRG

Mit einer Spende von 3.400 Euro unterstützt die Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee den Ortsverband der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Die DLRG rettet bei Einsätzen nicht nur Leben, sondern bietet auch Schwimmtraining für Kinder und Erste-Hilfe-Kurse an. „Das Ehrenamt ist eine wichtige Säule in unserer Gesellschaft und so ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, das Ehrenamt zu unterstützen“, sagte Klaus Hussy von der Raiffeisenbank Gmund am Tegernsee.

Neuer Rasenmähroboter

Der TSV Nordheim vor der Rhön plant aus personellen und ökologischen Gründen die Anschaffung eines Rasenmähroboters zur Pflege des Fußballplatzes in Nordheim. Das bringt nicht nur einen gleichmäßig gepflegten Rasen durch festgelegte automatisierte Zeitpläne und eine Zeitersparnis mit sich, sondern ermöglicht aufgrund des elektrischen Betriebs auch ein umweltfreundlicheres und ruhigeres Mähen. Nachdem die Aufwendungen dafür aber nicht komplett durch den Verein erbracht werden können, unterstützte die VR-Bank Main-Rhön den Verein mit 1.000 Euro. Übergeben wurde die Spende von Hans-Peter Suckfüll, Spendenbotschafter der VR-Bank Main-Rhön, und Filialberaterin Johanna Schultheis an den Vorsitzenden des TSV Nordheim, Dirk Petzold. Die Förderung der Vereinsarbeit, insbesondere im Jugendbereich, ist ein zentraler Bestandteil der regionalen Verantwortung der VR-Bank Main-Rhön.

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Ihre Genossenschaft hat an die örtlichen Vereine gespendet, eine Kundenveranstaltung organisiert oder ein Gremienmitglied verabschiedet? „Profil – das bayerische Genossenschaftsblatt“ berichtet gerne. Sie können die Texte und Bilder per E-Mail an die Redaktion schicken: redaktion(at)profil.bayern.

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